Schlagwort-Archiv: Blog

Heute abend

Erfreulicherweise waren heute wieder mehr Besucher auf diesem Blog, siehe die folgende Statistik:

Besucherstatistik für dieses Blog von heute

Ich werde versuchen, in Zukunft nicht nur kritische Beiträge zu posten, sondern auch Positives. Das Nur-Kritische wird leicht zu einem Faß ohne Boden.

Wird es in Europa etwa kühler? Beim Umweltbundesamt habe ich jedenfalls den Artikel „Kippt der Golfstrom und kommt es daher in Europa zu einer Abkühlung?“ entdeckt.

Zitat:

„Ein Zusammenbruch der Atlantischen Ozeanzirkulation würde zu starken Änderungen in den Meeresoberflächentemperaturen führen, die wiederum die ⁠Atmosphäre⁠ sowie die globale Verteilung des Meereises und der Niederschläge beeinflussen. Die Durchschnittstemperaturen auf der Nordhalbkugel, insbesondere in Europa, würden deutlich sinken. So könnte die Durchschnittstemperatur in Nordwesteuropa um 1°C pro Jahrzehnt abnehmen, in Nordeuropa sogar um bis zu 3,5°C pro Jahrzehnt und nach einem Jahrhundert der Abkühlung auf einem Niveau von 5°C bis 15°C unter dem heutigen Niveau verbleiben (Van Westen et al., 2024).“—Umweltbundesamt

Habe ein Schwarz-/Weiß-Foto einer Calla bei einem Fotowettbewerb eingereicht, aber dann leider nichts mehr davon gehört. Schade, eigentlich ist das Foto gar nicht so schlecht.

„Calla“ (2019). Foto von mir.

Dieses Foto habe ich noch mit meiner alten Kodak-Kamera aufgenommen, einer Kodak EasyShare Z 8612 IS, die an sich nicht so toll war. Umso erstaunlicher sind z. T. die Ergebnisse. Auch meine Paris-Fotos und die Fotos von meinem Cuxhaven-Urlaub habe ich mit dieser Kamera gemacht. Zur Zeit habe ich eine DSC-RX100 von Sony, nachdem ich – bin mir aber nach wie vor unsicher, ob das der richtige Schritt war – meine Sony Alpha 7 verkauft habe, hauptsächlich, weil sie mir zu schwer war. Nun ja. Die Alpha 7 war für den Preis, für den ich sie (neu) bekommen habe – mit Zubehör unter € 800,- -, wirklich eine Spitzen-Kamera. Wenn ich mal wieder genügend Geld übrig habe, kaufe ich mir das Nachfolgemodell Sony Alpha 7 II.

Cover © Copyright 2022 by DER SPIEGEL GmbH & Co. KG

Themenwechsel. Beim Amazon.de kann man das Heft SPIEGEL GESCHICHTE 6/2022 „Hitlers treues Volk“ kaufen, das imho gerade jetzt, wo die AfD so im Aufwärtstrend ist, viele Fragen beantworten könnte. Ich blogge zwar immer wieder zur AfD, aber, so meine ich, doch aus einer kritischen Distanz heraus. Ich bin jedenfalls definitiv kein AfD-Wähler. Wenn ich das Geld übrig habe, werde ich mir dieses Heft jedenfalls kaufen, um mir ein eigenes Bild zu machen.

Zitat:

„Der Journalist und Exilant Sebastian Haffner schrieb 1940, es sei vor allem die »loyale Bevölkerung«, die das System stütze. Also jene »40 Prozent« der Deutschen, »die dem Naziregime treu dienen, ohne Nazis zu sein«. Die Mitläufer seien autoritätsgläubig und wünschten sich einen Sieg Deutschlands im Krieg. Im Privaten seien sie »oft anständig, sympathisch und liebenswürdig«, so Haffner. Gleichzeitig würden im Namen dieser zivilisierten Leute Gräueltaten begangen.“—Amazon

Es ist jedenfalls schon ein Phänomen, wie ein verkrachter österreichischer Kunstmaler zum Führer einer ganzen Nation werden konnte.

Heute nachmittag

Bekam nach zwei Wochen Nachricht von der Caritas. Ich solle mich „genauer ausdrücken“. Dabei hatte ich mein Anliegen eigentlich ganz klar geschildert.

“ Damit ich Ihnen gezielter weiterhelfen kann, wäre es hilfreich, wenn Sie Ihre konkrete Frage etwas genauer formulieren.“—Anniko Benedek, Caritas

Meine Antwort:

„Ich meine, ich habe mich eigentlich klar und deutlich ausgedrückt. Was soll ich da „etwas genauer“ formulieren? Eine Sache, die ich vergessen habe, ist die, daß das  Sozialamt sich immer mit dem Regelsatz herausredet. „Das ist im Regelsatz enthalten“. Was aber, wenn das rein technisch gar nicht geht? Man kann doch nicht unbegrenzt etwas in den Regelsatz hineinpacken. Ich habe einmalige Unterstützung von € 150,- für Bildung beantragt. Das wurde abgelehnt, weil es im Regelsatz enthalten sei. Da sind für Bildung aber ganze € 2,03 vorgesehen. Die Bitte, das Sozialamt sollle mir vorrechnen, wie das gehen soll, wurde einfach nicht beantwortet. Daraus schließe ich, daß das Sozialamt mich anlügt. Was kann ich da machen? Bleibt da nur der Klageweg?

Mit freundlichen Grüßen,

Claus Cyrny“

Die Caritas hat mir sog. „Orte des Zuhörens“ empfohlen. Werde es da morgen mal versuchen.

Habe heute nachmittag etwa eineinhalb Stunden versucht, die Hotline von Tacheles e. V. – 0202/31 84 41 – zu erreichen, aber es war andauernd besetzt. Jetzt habe ich keine Lust mehr.

Fazit: Wenn man als Bezieher von Grundsicherung sein Recht will, wird es einem nicht gerade leicht gemacht. Auch den Antrag auf Beratungshilfe zu stellen, ist eine einzige Schikane. Man muß u. a. die lückenlosen Kontoauszüge von drei Monaten beibringen. Zudem muß man da ca. einen Monat warten. Bürokratieabbau – nein, danke!

Gestern und heute hatte dieses Blog null Besucher1, während es vor dem 19.10. noch 20 bis 25 Besucher pro Tag waren. Muß, da ich mir das nicht anders erklären kann, an folgenden Artikel von Günther Burbach denken, der bei den NachDenkSeiten erschienen ist.

Zitat:

„Die EU hat kein Zensurministerium. Sie braucht auch keines mehr. Die Arbeit übernehmen inzwischen Algorithmen, Compliance-Abteilungen und Gesetze, die sich so harmlos anhören, dass man kaum glauben mag, wie tief sie in die Öffentlichkeit eingreifen. Wer heute eine Website betreibt, die unbequem ist, spürt diese Veränderung nicht sofort. Es gibt keine Hausdurchsuchung, kein Verbot, keinen Gerichtsbeschluss. Stattdessen sinken die Aufrufzahlen.“—Günther Burbach

Ich meine, kann das sein? Ich habe mir die Beiträge vom 19.10. durchgelesen, aber keinen triftigen Grund für das Einbrechen der Besucherzahlen gefunden.

Email an den „Spiegel“:

„Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

wenn ich mir Ihren Artikel durchlese, wo Sie die derzeitige Regierung loben, frage ich mich, ob eine Regierung das verdient, deren Bundeskanzler gegen die arbeitende Bevölkerung hetzt.

„Leistung wird wieder im Vordergrund stehen, nicht Behäbigkeit, Bequemlichkeit, Faulheit.“—Friedrich Merz

Das ist ja eigentlich eine Frechheit. Darf ich fragen, wie Sie dazu stehen, oder bekomme ich praktischerweise einfach keine Antwort?

mfg,

C. Cyrny“

Wie ich schon vermutet habe, kam da einfach nichts zurück. So läuft das meistens.

1 Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch auf die Suchfunktion (ganz oben rechts) und das Archiv dieses Blogs (ganz unten im Footer) hinweisen. Ich habe mittlerweile über 1000 Beiträge zu allen möglichen Themen geschrieben.

Heute abend

Screenshot von Blogger.de

Habe nun nach eineinhalb Monaten endlich den erhofften Beratungsschein des Amtsgerichts Ludwigsburg erhalten. Ich will gegen den Betreiber der Community Blogger.de vorgehen, weil er sich weigert, mein altes Blog „Bop City“ nach DSGVO Artikel 17 zu löschen.

Lese gerade den Science-Fiction-Roman „Phönix“ von Richard Cowper, erschienen 1969 als Goldmanns WELTRAUM Taschenbuch.

Cover © Copyright 1969 by Wilhem Goldmann Verlag. Mit freundlicher Genehmigung.

Der Roman spielt im 24. Jahrhundert, in einem hochtechnisierten Utopia. Nur Bard Cecil, die Hauptfigur, fühlt sich in dieser Zeit deplaciert und läßt sich für geplante drei Jahre in Kälteschlaf versetzen. Die Dinge laufen allerdings nicht wie geplant, und Bard wacht erst Jahrhunderte später in einer völlig veränderten Welt wieder auf.

Heute nachmittag

Habe mit einer Bekannten über mein Blog geredet, und sie hat gemeint, sie fände es schade, wenn ich es löschen würde. Das hat mir Auftrieb gegeben, doch weiterzumachen.

War einkaufen und bin innerhalb meines Budgets von € 20,- geblieben. Koffeinhaltigen Kaffee habe ich mir aber nicht gekauft, weil der gleich € 5,49 kostet. Ich habe aber noch Decaf da.

Werde versuchen, nicht mehr soviel Kritisches zu schreiben, sondern mich auch auf das zu konzentrieren, was gut läuft. Da mich Musik generell aufbaut, habe ich heute vormittag mal fünf Stücke gepostet, meist von farbigen Künstlern wie James Brown, War oder Undisputed Truth. „Sex Machine“ (1971) von James Brown ist ja sowieso das ultimative Stück.

Ja, die Realität hat mich wieder eingeholt. Seht euch bitte die folgende Rede von Alice Weidel (ja, ich weiß) an:

Im Augenblick ist die Situation so kritisch, daß jede vernünftige Stimme zählt. Und das, was Frau Weidel da sagt, halte ich im Gegensatz zu der unsäglichen Kriegsrhetorik unserer Regierung für ausgesprochen vernünftig.

Anders Tino Chrupalla. Wenn das Verbrenner-Aus wieder rückgängig gemacht wird, sollen sie doch konsequenterweise gleich die ganzen Umweltschutzmaßnahmen auf den Mond schießen. Ist doch wahr. 🙁 Ganz offensichtlich kriegen wir es – auch und insbesondere im globalen Maßstab – nicht hin, einen Umweltschutz zu praktizieren, der den Namen auch verdient. Dann bekommen wir eben 3° C, mit allen Konsequenzen.

Ich habe vor einigen Tagen mehr oder weniger scherzhaft von einem Satelliten im Erdorbit geschrieben, der Verdummungsstrahlen auf die Erde schickt. Anscheinend fokussieren sich diese Strahlen vorzugsweise auf das Kanzleramt, und ich weiß nicht, ob ich da lachen oder weinen soll.

Lösungen? Tja, Hans-Ulrich Jörges meint bei der „Welt“, daß er die Möglichkeit sieht, daß die AfD die nächste Bundestagswahl gewinnt. Das ist bitter, ich weiß, aber kann es denn noch schlimmer kommen? Ich hoffe jedenfalls, daß wir noch deutlich von 2029 Neuwahlen bekommen1; dann wird sich ja zeigen, was Sache ist. Daß die etablierten Parteien die Sache nicht in den Griff bekommen, haben wir ja nun zur Genüge gesehen. Dazu fällt mir der Spruch „If nothing changes, nothing changes.“ ein.

Für das, was ich hier geschrieben habe, ist der Satz „Es gibt keine Guten“ zentral. Imho ist es auch sinnlos, auf einen „Heilsbringer“ zu warten, der „alles gut machen“ wird. Ich bin von der AfD, zumal als Empfänger von Grundsicherung im Alter, auch nicht gerade begeistert, man sehe sich nur mal folgenden Artikel bei der „Zeit“ an. Insbesondere die Kommentare sind sehr interessant.

Zitat:

„In der Kategorie Sozialpolitik wünscht sich keine Partei im Bundestag stärkere Einschnitte bei den Sozialleistungen als die AfD.“—Marcel Fratzscher

Und: Auch die AfD will sich wie die meisten etablierten Parteien – Ausnahmen sind die LINKE und das BSW – mit den Reichen und Superreichen gut stellen, z. B. durch Steuerentlastungen, was in meinen Augen totaler Quatsch ist. Wozu wird dann immer von klammen Kassen gejammert, wenn man sich nicht traut, das Geld von denen zu holen, die es auch haben? Statt dessen wird auf den Bürgergeldempfängern herumgeprügelt.

1 Ich meine, so kann es doch nicht weitergehen.

Heute morgen

Hier die Besucher-Statistik dieses Blogs von heute.

Statistik dieses Blogs bei der Bloggerei

Habe heute nacht etwas geträumt, kann mich aber nur noch vage daran erinnern.

Nochmal kurz zu Dr. Frank Nopper, dem Stuttgarter OB. Laut den „Stuttgarter Nachrichten“ hat er jährliche Bezüge in Höhe von € 208386. Das ist aber noch nicht alles. Laut dem „ManagerMagazin“ verdient ein Aufsichtsrat pro Jahr im Durchschnitt rund € 330.000, das sind für die elf Aufsichtsratsposten von Dr. Nopper € 3.630.000. Und da sind dann noch die übrigen 39 (!) Posten von Herrn Dr. Nopper. Legt man da bescheidene € 5.000 pro Monat fest, so kommt man pro Jahr auf weitere € 2.340.000. Insgesamt würde Herr Dr. Nopper pro Jahr also mindestens knapp € 6 Millionen verdienen. So läßt sich’s doch leben, oder?

Dr. Frank Nopper. Foto: IMAGO

Tja, wenn ich soviel Geld hätte, würde ich auch lachen. Und – wie bei Friedrich Merz – ist bei Dr. Frank Nopper eben auch die Frage, wie er das macht, neben seiner Tätigkeit als OB 50 (!) Posten innezuhaben.

Als ich heute beim Bäcker Trölsch war, saß draußen ein junger Ausländer und bettelte. Ich habe ihm aber nichts gegeben. Er ist doch noch jung; soll er doch arbeiten. Vor einiger Zeit war da mal eine andere Bettlerin, der ich immer was gegeben habe. Dann habe ich sie aber einmal gesehen, wie sie mit einem jungen Mann zusammen war, der lauter 5-Euro-Scheine in der Hand hatte. Da war der Fall klar: Bettelbande. Seitdem habe ich ihr nichts mehr gegeben. Sie ist jetzt auch schon lange nicht mehr da.

Heute morgen

Bin um 03:03 Uhr schon wach. Habe Hunger, aber nicht so viel da.

Bei der „Zeit“ hat es ein Interview mit dem KI-Forscher und Unternehmer Richard Socher.

Richard Socher. Foto © Copyright 2025 Katie Thompson/Die „Zeit“

Das ist schön und gut; nur wäre es besser, wenn Herr Socher nicht dauernd so mit den Armen herumfuchteln würde. Ich finde das einfach sehr irritierend.

Beim „Spiegel“ hat es einen Artikel zum neuesten Album von Taylor Swift, „The Life of a Showgirl“.

Cover von „The Life of a Showgirl“. © Copyright 2025 by Taylor Swift.

Ich finde Taylor Swift ja eiskalt und berechnend, und der aktuelle Pop ist imho ein absoluter Rückschritt gegenüber der Zeit von vor 2000. Seht dazu auch folgendes Video von Rick Beato.

„Boplicity“ ist ursprünglich auf dem Miles-Davis-Album „Birth of the Cool“ (1949/50) zu finden.

Anno 2005 hatte ich bei Blogger.de ein Blog namens „Bop City“. Voriges Jahr habe ich zu meiner Überraschung festgestellt, daß dieses Blog noch existiert; allerdings ist es blockiert. Nun habe ich den Betreiber von Blogger.de, Dirk Olbertz, mehrfach angeschreiben und ihn gebeten, dieses Blog wieder freizuschalten oder es zu löschen. Keine Reaktion. Dabei verstößt Herr Olbertz da gegen Artikel 15 und 17 der DSGVO sowie gegen das Urheberrecht. Nun habe ich einen Beratungsschein beantragt, um mit Hilfe eines Anwalts zu meinem Recht zu kommen.

Heute abend

Habe heute abend, nachdem ich heute mittag den einen Artikel [Link kommt noch] fertig geschrieben habe, ein paar Dateien meiner lokalen WordPress-Installation angeschaut. Dabei ist mir schmerzlich bewußt geworden, daß ich kein PHP kann.

Was meine Django-Reinhardt-Site angeht, überlege ich mir, ob ich für sie, damit sie responsiv ist, ein CMS verwenden soll. Ich habe hier bei meinem Provider die Wahl zwischen u. a. TYPO3 und Joomla!. MIt beiden habe ich mich schon beschäftigt, und mit beiden bin ich nicht so ganz klar gekommen. Ich finde CMS‘ generell nicht so intuitiv. Am besten gefällt mir eben WordPress, aber ich habe mit WordPress bisher nur Blogs aufgesetzt. Wie das bei einer „normalen“ Website ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Frage mich, ob man da eben – siehe ganz oben – PHP können muß.

Bei TYPO3 hatte ich, als ich mich vor ein paar Jahren damit beschäftigt habe, vor allem Probleme mit TYPOScript, der Scriptsprache von TYPO3.

Ein Beispiel für TYPOScript:

mod.web_layout.BackendLayouts {
    exampleKey {
        title = Example
        icon = EXT:example_extension/Resources/Public/Images/BackendLayouts/default.gif
        config {
            backend_layout {
                colCount = 1
                rowCount = 2
                rows {
                    1 {
                        columns {
                            1 {
                                name = LLL:EXT:frontend/Resources/Private/Language/locallang_ttc.xlf:colPos.I.3
                                colPos = 3
                                colspan = 1
                            }
                        }
                    }
                    2 {
                        columns {
                            1 {
                                name = Main
                                colPos = 0
                                colspan = 1
                                identifier = main
                            }
                        }
                    }
                }
            }
        }
    }
}

Tja, da ist guter Rat teuer. 🙁

Heute nachmittag

Habe mir bis jetzt den Kopf zerbrochen, wie ich den cremefarbenen Hintergrund der Logos in der rechten Spalte dieses Blogs transparent machen kann – leider ohne Erfolg. Ich bin die ganze styles.css durchgegangen und habe nach der betreffenden Farbe – #f7f5e7 – gesucht – ebenfalls ohne Erfolg! 🙁 Mache jetzt erst mal eine Pause, um etwas Abstand von der Thematik zu bekommen. Vielleicht geht es dann besser.

Benutze insgesamt acht Grafikprogramme, wobei Scribus und gThumb streng genommen keine richtigen Grafikprogramme sind.

Das Interface von Eclipse 3.1.4 PE unter Ubuntu MATE 24.04

Eclipse ist dabei das einzige Programm, das an sich unter Windows läuft. Genauer gesagt wurde es von IRIX auf Windows NT/98 portiert. Ich habe es dann mittels Wine unter Ubuntu MATE 24.04 zum Laufen gebracht. Ob es unter dem aktuellen Windows 11 läuft, entzieht sich meiner Kenntnis.

Heute abend

Email auf meinem Handy

Kann, wenn ich will, mein Google-Konto wieder reaktivieren. Möchte das aber nicht. Bekam gerade noch eine Email von Google. Die wollen mich anscheinend zurückhaben.

Kämpfe gerade mit der TOTP-Authentifizierung per Handy-App. Irgendwie klappt es einfach nicht. 🙁 Irgendwie habe ich auch das Gefühl, daß unsere an sich schon sehr komplexe Welt immer komplizierter wird.

Bin jetzt zwölf Tage ohne Süßes, aber gerade würde ich am liebsten wieder was Süßes essen, z. B. eine Schoko-Banane. Weiß nicht, was ich machen soll.

Der Code dieses Blogs ist jetzt so einigermaßen ok. Manchmal ist ein toter Link dabei, z. B. wenn auf Bilder von Google verlinkt wird. Ich habe ja meinen Google-Account gelöscht. Summa summarum bin ich aber mit dem Import der Inhalte von Blogger nach WordPress ganz zufrieden.