Schlagwort-Archiv: Gitarre

Heute morgen

Bin bestimmt schon seit einen Stunde wach – es ist inzwischen 03:25 Uhr – und froh, daß mein PC nach etwa fünf Jahren immer noch funktioniert. Habe mir einen Milchkaffee gemacht. Im MP3-Player läuft „All the Things You Are“ von Louis Stewart, einem irischen Jazz-Gitarristen. Habe mir die LP, auf der dieses Stück zu finden ist, 1980 in Stuttgart gekauft.

Was mir bei Ämtern und Behörden fehlt, ist ganz einfach eine gewisse Menschlichkeit und das, was die Engländer als „benevolent“ bezeichnen und was man mit „wohlmeinend“ übersetzen könnte. Statt dessen herrscht das Motto „Ja nicht zu freundlich sein“ vor. Auf den Kleinen wird rumgehackt, aber weiter oben ist man tolerant. Frage mich, wozu Herr Merz ein Flugzeug braucht. Soll er doch mit der Bahn fahren oder eine Linienmaschine nehmen. Das ärgert mich.

Höre inzwischen „King Heroin“ von James Brown.

Cover © Copyright 1986 by Polydor Records.

Playlist:

Heute nachmittag

Habe „War“ einmal 1976 in Offenburg auf einem Open-Air-Festival live gesehen. Damals haben die mich aber leider nicht beeindruckt. Schade eigentlich. Der Hit des Abends war Gitarrist Ted Nugent mit seiner Gibson Byrdland.

Ted Nugent auf der Bühne (1970er-/1980er-Jahre). Foto: Carl Lender. Lizenz: CC BY-SA 4.0.

Nachdem ich mir „The World Is A Ghetto“ (1972) nochmal angehört habe und das mit der Pop-Musik von heute vergleiche, stelle ich fest, daß die heutige Musik keine Seele mehr hat. Wie das wieder anders werden soll, weiß der Himmel. Wen es interessiert, mehr über den Verfall der Pop-Musik der letzten fünfundzwanzig Jahre oder so zu erfahren, der kann sich auf dem YouTube-Kanal von Rick Beato informieren. Nicht alles, was auf YouTube gepostet wird, ist Schrott1.

1 Die Augen geöffnet haben mir hier Videos zu einer angeblichen Rentenkürzung. „Fake News“ nennt man so etwas offenbar. Leider ist Google aber ganz offensichtlich nicht in der Lage, etwas dagegen zu unternehmen. Ich habe mich ein paarmal beschwert; passiert ist – nichts.

Heute nachmittag

Entwurf meiner Site „Djangology“

Habe die Subdomain https://djangology.claus-cyrny.net/ wieder gelöscht, weil mir das Einrichten meiner Django-Reinhardt-Seite gerade einfach zuviel Arbeit ist.

Habe heute mittag drei DIN-B-4-Briefumschläge gekauft. Kostenpunkt: € 4,29. Das wären nach alter Währung DM 2,80 pro Umschlag bzw. DM 8,40 für alle drei Umschläge. Früher – zu D-Mark-Zeiten – hätte das kein Mensch bezahlt.

Heute nachmittag

Möchte heute mit meiner Schülerin M. wieder Gitarrenunterricht machen, nachdem es ein paarmal ausgefallen ist. Wir üben gerade „Stand By Me“ von Ben E. King.

Hier noch zu heute morgen zwei Beispiele für eine Fase (bevel) im Gimp 3.0.4.

1.:

3D-Text im Gimp 3.0.4; bevel type: chamfer.

2.:

3D-Text im Gimp 3.0.4; bevel type: bump.

Nochmal zur Wiederholung: Diese bevels wurden mit Werkzeuge > GEGL-Operationen … > Bevel (bevel) gemacht1. Das ist deutlich einfacher als die „alte“ Methode mit einer Bump-Map und Filter > Licht und Schatten > Lichteffekte … .

Habe bei PIXLS.US eine Diskussion bezg. des imho sehr unkomfortablen Text-Werkzeugs im Gimp gestartet, aber die anderen Beteiligten sehen das nicht ein, was ich da moniert habe.  Wünsche mir so ein Textwerkzeug wie z. B. in Photoshop.


Rot umrandeter Text im Gimp.
 
Wie macht man das? Geht ganz einfach.
 

Werkzeugeinstellungen „Text“ im Gimp

 
Das Textwerkzeug [T] und die Vordergrundfarbe für den Umriß auswählen und in den Werkzeugeinstellungen Stil > Umrissen statt Stil > Ausgefüllt auswählen. Dann den Text eintippen. That’s it! Das geht aber erst im Gimp 3.0. Und: Wenn ich Stil > Umrissen und ausgefüllt auswähle und auf die Umrißfarbe klicke, stürzt der Gimp leider ab. 🙁
 

Eclipse 3.1.4 PE unter Ubuntu MATE 24.04

 
Wer Interesse an der Software Eclipse 3.1.4 hat, kann sich gerne an den Entwickler Carsten Aevermann wenden. Herr Aevermann gab mir die Erlaubnis, seine Email-Adresse weiterzugeben. Eclipse ist ein Programm speziell für sog. Compositing. Das letzte Release für Windows NT/98 stammt m. W. von 2001. Eclipse läuft aber über Wine auch auf Ubuntu MATE 24.04. Installation: wine Setup.exe.
 

Die Heft-CD von PCDirekt 3/2002, auf der Eclipse 3.1.4 PE zu finden ist. Foto von mir.

1 Im Gimp 2.10 geht das aber noch nicht. Da ist die GEGL-Operation Bevel (bevel) noch nicht implementiert. Beim Gimp 2.99 bin ich mir nicht sicher.

Heute nachmittag

Im Gitarrenunterricht behandeln wir, nachdem wir die Gitarre von M. erfolgreich gestimmt haben, „Stand By Me“ von Ben E. King.

Beim Surfen entdeckt: „Die vielen Geschäfte des Friedrich Merz“.

Zitat:

„Von Mayer Brown bis Blackrock, von Deutsche Börse bis WestLB: Friedrich Merz hat schon bei vielen Unternehmen Station gemacht. Zeitweise brachte er es auf fast 20 Ämter gleichzeitig. Wie sich Merz in seinen Mandaten schlug.“—René Bender, Sönke Iwersen, Andreas Kröner, Volker Votsmeier und Robert Landgraf

Und: „Wie Superreiche die Klimakrise befeuern“.

Zitat:

„Alleine in ihren Privatjets verbringen Superreiche 425 Stunden im Jahr (bei durchschnittlich 184 Flügen) und stoßen mehr als 2.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid aus. Das entspricht einem Wert, für den ein Mensch aus der weniger wohlhabenden Hälfte der Weltbevölkerung etwa 2.000 Jahre lang leben müsste.“—Oxfam

Das dürfte Herrn Merz mit seinem Privatflugzeug aber kaum tangieren. Das Beispiel Oxfam zeigt es wieder exemplarisch: Monieren kann man viel, aber wirklich umsetzen ist das Problem.

Zitat aus der taz:

Merz stoße allein durch seine Privatflüge so viel CO2 aus „wie je­de:r Deutsche im Schnitt insgesamt pro Jahr“, sagt Lena Donat, Mobilitätsexpertin bei Greenpeace. Laut Umwelt­bundesamt emittieren Deutsche etwa 10,5 Tonnen CO2 im Jahr, nur 2,1 Tonnen davon werden der Mobilität zugeschrieben, inklusive Flugreisen. Merz kommt auf etwa 8 Tonnen nur mit seiner ­Propellermaschine. Auf Fragen der taz zu Merz’ Flugverhalten und seiner Klimabilanz antwortete die Pressestelle nicht.“—Nicolai Kary und Lalon Sander

Keine Antwort; so läuft das. Das passiert auch, wenn man etwa ein Bundesministerium mit einer unbequemen Frage anmailt. Ich würde sagen, das ist einfach das Bequemste (um nicht zu sagen: feige). Aber dann möchte ich bitte nichts mehr von angeblicher  Politikverdrossenheit der Bürger lesen. Die Politiker sind doch selber schuld.

Komme auch immer mehr zu der Erkenntnis, daß Politik ein einziges verlogenes Theater ist.

Habe zu den realen Verhältnissen in unserer Gesellschaft in Inkscape folgende Grafik gezeichnet:

Grafik von mir

Etwas ganz anderes. Habe endlich eine Anleitung gefunden, wie man aus einer Windows-11-ISO einen bootfähigen USB-Stick unter Ubuntu erstellt (bei mir: Ubuntu MATE 24.04):
  1. Ventoy (.tar.gz) herunterladen und entpacken
  2. Firefox starten (nicht Chrome; da klappt das leider nicht)
  3. http://127.0.0.1:24680/ eingeben
  4. cd [Verzeichnis von Ventoy]
  5. sudo sh VentoyWeb.sh
  6. Den USB-Stick einstöpseln
  7. Bei Device in Firefox den USB-Stick auswählen
  8. Install anklicken
  9. Ventoy wird nun auf dem USB-Stick eine Partition Ventoy erstellen
  10. Die Windows-ISO-Datei auf den Stick kopieren
  11. Den Stick nach erfolgter Kopie entfernen -> Anwendung sicher entfernen anklicken.

Heute nachmittag

Habe versucht, die Gitarre meiner Schülerin M. zu stimmen. Dabei hatte ich Angst, daß insbesondere die hohe e‘-Saite reißen könnte. Es ist aber nichts passiert. Martin von Martin’s Musikkiste hat gemeint, daß man die Saiten stimmen können sollte.

Habe mit M. ein bischen im Innenhof gesessen, wo ein angenehmer Wind geweht hat. Laut wetter.com hat es 32°C. Konnte heute Nacht wegen der Hitze nicht einschlafen. Habe dann die Wohnungstür etwas aufgemacht, und das hat geholfen. Gottseidank geht meine Wohnung auf einen Innenhof, wo das kein Problem ist, die Tür mal etwas aufzumachen.

Ich habe beschlossen, ab morgen nichts Süßes mehr zu essen, weil mein Blutzucker zu hoch ist.

Mein USB-Stick. Foto von mir.

Ich habe etwas Probleme mit einem meiner USB-Sticks, weil der nicht sofort mountet. Erst beim dritten Mal Einstecken klappt es.

Habe den PayPal-Button rechts wieder entfernt, weil ich bisher noch keine Spende bekommen habe. Was mich irritiert, ist, wenn Leute PayPal als PayPaul aussprechen. Das hat nun wirklich nichts mit Paul McCartney zu tun.

Heute nachmittag

Es ist mittlerweile 13:57 Uhr, und es regnet gerade. Hatte mich etwas hingelegt. Leider habe ich wieder etwas Süßes gegessen, so daß mein Blutzucker nicht mehr so gut ist.

Crema und Hefebrezel. Foto von mir.

Wie ich feststellen muß, regnet es inzwischen ganz ordentlich. Gottseidank war ich heute morgen schon in der Back-Factory. Da der Bus heute am Sonntag erst um 08:46 Uhr gefahren ist, bin ich hingelaufen. Habe einen latte macchiato getrunken und ein paar Schoko-Donuts gegessen.
Nachdem ich zwei Ministerien angemailt habe, bin ich mal gespannt, ob da auch etwas herauskommt oder ob man mich nicht nur wieder abblitzen läßt.

Wollte doch etwas in Blender machen, aber dazu müßte ich mein Tablet anschließen, und auf meinem Computer-Tisch ist nicht genügend Platz. 🙁

Sahra Wagenknecht. Pressefoto.

Wollte ja bei der letzten Bundestagswahl das BSW wählen, nur mußte ich ein paar Tage vor der Wahl kurzfristig ins Krankenhaus und konnte nicht zur Wahl gehen. Nun ja. Nachdem das BSW nicht einmal in den Bundestag eingezogen ist, frage ich mich, was diese Partei groß erreichen will. Sogar die LINKE, die im Bundestag vertreten ist, moniert zwar dies und das, verändern kann sie aber so gut wie nichts. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, daß nur ein im Augenblick noch nicht absehbarer Faktor X die Verhältnisse hierzulande grundlegend verändern kann. Aber was könnte das sein? So etwas wie der Mauerfall 1989? 

Montagsdemo am 23. Oktober 1989 in Leipzig. Vom Bundesarchiv, Bild 183-1989-1023-022 / Friedrich Gahlbeck / CC BY-SA 4.0.

Habe mich gerade mit meiner Gitarrenschülerin M. getroffen. Sie hat eine neue Gitarre, eine 3/4 Konzertgitarre, und ich habe versucht, neue Saiten aufzuziehen (M. ist Linkshänderin). Das ging auch einigermaßen gut, nur die Schlaufe der hohen e-Saite am Steg war nicht fest genug; somit hat sich die Saite gelöst. Jetzt muß ich morgen beim Berthold & Schwerdtner in Stuttgart eine neue e-Saite kaufen.

Verpackung von Hannabach-Saiten. Foto von mir.

Hier ein Beispiel von Webdesign, das ich selber 2010 gemacht habe, als ich noch ein Gewerbe als Webdesigner angemeldet hatte.

Webdesign anno 2010 von mir.

Beim BSW lese ich:

Viele kommen trotz Vollzeitjob mit ihrem Einkommen kaum noch über den Monat. Das Aufstiegsversprechen der sozialen Marktwirtschaft gilt nicht mehr, der persönliche Wohlstand hängt längst wieder vor allem vom sozialen Status der Eltern ab. Die Vermögenskonzentration in Deutschland ist heute so hoch wie vor Beginn des Ersten Weltkriegs, als in Berlin noch der Kaiser regierte. Während Konzerne sogar in Krisenzeiten Rekorddividenden ausschütten, werden die Schlangen an den Tafeln immer länger.“—BSW


Ich könnte noch hinzufügen, daß die Regelsätze der Sozialhilfe seit der Pauschalierung nicht mehr die tatsächlichen Bedarfe decken, wie es so schön heißt. Wer beispielsweise für Bildung lediglich € 2,03 pro Monat veranschlagt, zeigt, wes Geistes Kind er ist. Auch die Mitarbeiter beim Sozialamt wissen ganz genau um diese Ungerechtigkeit, und wenn man sich beschwert, muß man Konsequenzen befürchten. Das Ganze ist, um es auf den Punkt zu bringen, ein absolut perfides System.


Heute morgen

Bin vor ein paar Minuten aufgewacht. Es ist inzwischen 23:27 Uhr, und ich habe etwas Unangenehmes geträumt. Ich kann aber – noch im Traum – beschließen, aufzuwachen.

Habe herausgefunden, wie ich diesen Effekt damals hinbekommen habe.

„Schaufensterpuppe“ (2005 – 2025). Foto von mir. Bearbeitung: Gimp 2.10.30.

Höre gerade „Bric-a-Brac“ von Joseph Reinhardt, dem Bruder von Django Reinhardt. Ich glaube, das ist eine Live-Aufnahme; bin mir aber unsicher, von wann. Anschließend höre ich „Douce ambiance“ von Django Reinhardt, eine Aufnahme vom 13.11.1947.

Als langjähriger Django-Reinhardt-Fan kam ich 2005 in Kontakt mit Mitgliedern des damals noch existierenden Zigeli Winter Quintetts1, vor allem mit dem Rhythmus-Gitarristen Joschi Graf.

Joschi Graf (2015). Pressefoto von Tom Maurer.

Wir trafen und dann auch mal in einer Pizzeria in Stuttgart-Heslach, aßen Pizza und spielten Gitarre. Ich konnte lediglich beim „Minor Swing“ mitspielen, weil ich so toll auch nicht spielen kann.

Hier noch eine Schaufensterpuppe, die ich allerdings nicht mehr mit der analogen Canon AE-1, sondern mit einer digitalen Kodak-Kamera aufgenommen habe, einer Kodak EasyShare Z 8612 IS.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2015). Foto von mir.

Und dasselbe Foto gerahmt und farblich modifiziert.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2015). Foto von mir. Bearbeitung: MYPOSTER.


Diese letzte Version gefällt mir fast am besten. Jetzt muß ich das nur noch im Gimp 2.10.30 hinbekommen.

Habe mich, nachdem ich noch etwas geschlafen habe, wieder mit der Eingangsseite von WordPress beschäftigt. Dummerweise ist der Text unter dem Logo kaum lesbar, weil weiß.

Screenshot

Also, so intuitiv ist WordPress auch nicht. Habe es geschafft, daß das Logo nicht mehr angezeigt wird und ich nur noch den Titel der Seite habe.

Screenshot

1 Damalige Besetzung: Zigeli Winter [vi], Salvatore Panunzio [acc], Mano Guttenberger [g-solo], Joschi Graf [g-rhythm] und Branko Arnsek [b].

Heute nachmittag

Schwarze 3/4-Konzertgitarre von Thomann.

Meine Gitarrenschülerin M. möchte sich eine schwarze Konzertgitarre in 3/4-Länge besorgen. Bei Thomann habe ich eine entdeckt. Bei der Western-Gitarre, die sie jetzt hat, tun ihr immer die Finger weh, und das sollte ja nicht sein.

Im Gitarrenunterricht behandeln wir gerade Akkordumkehrungen von dreistimmigen Akkorden.

Das hier sind aber nur die Griffe, die für die 1. und 2. Umkehrung auf dem Griffbrett entsprechend nach oben Richtung Steg verschoben werden müssen. Außerdem sind das nur Dur-Akkorde. Bei Moll-Akkorden oder verminderten Akkorden wie z. B. B° sieht das noch ein bischen anders aus.

Und das Ganze noch für Linkshänder wie meine Nachbarin. Ich habe auch noch etwas ergänzt.
Das ist die berühmte 52nd Street in NYC um 1948, aufgenommen mit dem damals noch relativ neuen Farbfilm.

„52nd Street“ (ca. 1948). William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.

Hier waren damals die ganzen berühmten Jazz-Clubs wie das „Three Deuces“, das „Carousel“ oder das „Samoa“. Ich möchte gar nicht wissen, wie es da heute aussieht. Ich wäre bestimmt sehr enttäuscht. 
Hier ein Foto von 2007:
„52nd Street“ (2007): Foto: Andreas Praefcke. Lizenz: CC BY 4.0.

Und hier noch ein Schwarz-Weiß-Foto von William P. Gottlieb, dem Fotografen des oberen Bildes von 1948.

William P. Gottlieb 1940. William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.

William P. Gottlieb schoß von 1938 bis 1948  1.600 Fotos von den berühmten Jazz-Größen der damaligen Zeit. Er vermachte diese Sammlung dann der Library of Congress. Anno 2010 ging diese Sammlung auf Gottliebs Wunsch in die public domain über, auch wenn “ … rights of privacy and publicity may apply.“ Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das nun genau heißen soll.
Habe deshalb der Library of Congress folgende Nachricht geschickt:
„Hello,
I am a blogger and journalist from Germany. Now and again, I  want to post a photograph from the William P. Gottlieb collection. Now, it says that the collection is in the public domain, „but rights of privacy and publicity may apply.“ What exactly does that mean? Until now, when posting a photograph from this collection, I added the credit line „William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.“ Is this ok?
Thanks,
Claus Cyrny, Germany“
Und hier noch die aktuelle Statistik dieses Blogs, und zwar von den vergangenen 30 Tagen:

Zugriffsstatistik für dieses Blog von heute. Screenshot von mir.

Das Gros der Besucher benutzt eine Kombination aus Chrome und dem Betriebssystem Linux und kommt aus Deutschland. Insgesamt haben während der letzten 30 Tage 1.578 Besucher dieses Blog besucht, das sind im Durchschnitt 52,6 Besucher pro Tag.

Das folgende Foto habe ich mal vor ein paar Jahren bei der Online-Galerie der „Photo Vogue“ eingereicht. Die Resonanz war aber eher mau.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2005 – 2024). Foto von mir. Bearbeitung: Gimp.

Ich finde jedenfalls, daß diese Puppe eine gewisse Eleganz hat. Davon abgesehen ist auf den allerersten Blick nicht klar, ob es sich um eine Puppe handelt. Und mir gefällt der Sepia-Ton.
Habe jetzt nochmal einen Versuch gestartet, zwei Foto von damals auf die Site der „Photo Vogue“ hochzuladen, nachdem ich ein Profil erstellt habe. Bin mal gespannt, ob da eine Resonanz kommt. Konnte mein Profil aber nicht ganz ausfüllen. Nach 1.223 Zeichen war Schluß. Angeblich kann man da bis zu 2.500 Zeichen reinschreiben, aber bei mir ging das leider nicht. Habe deshalb die Vogue angemailt.
Was die fehlende Resonanz auf meine Schaufensterpuppen angeht, so rufe ich mir ins Gedächtnis, daß der Autor Robert M. Pirsig mit seinem Roman „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“ von hundert Verlagen abgelehnt wurde, bis das Buch dann schließlich ein Bestseller wurde. Ich finde, daß diese Fotos teilweise sehr poetisch sind. Eine Bekannte sagte: „Ja, das kann ich mit dem Handy besser machen.“, was einfach totaler Quatsch ist, teilweise deshalb, weil einige der Fotos weitreichend bearbeitet wurden. Ein irischer Galerist hatte vor zig Jahren mal Interesse, diese Fotos zu veröffentlichen, aber als mir klar wurde, daß er sich mit dem Ausdrucken von Fotos nicht so gut auskannte, brach ich den Kontakt zu ihm ab – was mir hinterher leid getan hat, aber da war es schon zu spät.
Bin gerade über zehn Ecken mal wieder auf 𝕏 gekommen und habe zu meinem Erstaunen gesehen, daß·Elon Musk mir folgt. Wie komme ich denn zu der Ehre???
Bin jetzt auch auf Bēhance. Muß mich da aber erst noch zurechtfinden.

Heute nachmittag

Muß morgen nach Stuttgart fahren und beim Berthold & Schwerdtner eine neue A-Saite für meine Konzertgitarre kaufen.

Das Griffbrett meiner Konzertgitarre mit gerissener A-Saite. Foto von mir.

An sich habe ich Flamenco-Saiten von Hannabach (827 SHT) aufgezogen, aber die gibt es als Einzelsaiten kaum zu kaufen. Notfalls muß ich eben eine andere SHT (Super-High Tension) oder HT (High Tension) von Hannabach nehmen.

Nachdem ich XAMPP neu installiert habe, kommt diese Fehlermeldung immer noch.

Screenshot: Fehlermeldung beim Aufruf von phpMyAdmin.

Nach chmod 755 -R phpmyadmin kommt zwar „Willkommen bei phpMyAdmin“, aber dann folgt eine Reihe von Fehlermeldungen, mit denen ich auf Anhieb leider nichts anfangen kann.

Screenshot

Konnte mich auch nicht im Forum von ApacheFriends registrieren, die XAMPP anbieten. Ich komme nur immer wieder zu den Terms.
Inzwischen habe ich den Fehler aber gefunden. Ich hatte mich 2010 schon einmal registriert, das aber mittlerweile total vergessen. 🙁 Nach Reset des Paßworts konnte ich mich ohne Probleme einloggen.
Bin im Augenblick finanziell sehr knapp, weil ich diesen Monat viel zuviel Geld ausgegeben habe. Wollte mir in der Pizzeria hier im Haus für € 5,50 ein Pizzabrot bestellen, aber die haben noch zu. Habe extra gestern angerufen, ob sie am Karfreitag offen haben, aber wahrscheinlich erst ab 16 Uhr.
Hier eine Zeichnung, die ich 2010 im „Forum 3“ in Stuttgart gemacht habe.

„Junge Frau“ (2010; Bleistift auf Papier). Zeichnung von mir.

Hatte vor Jahren mal kurz Kontakt mit dem für Ausstellungen zuständigen Herrn F. im „Forum 3“, aber dieser Kontakt war nicht so toll. Ich habe mich damals aus irgendeinem Grund über diesen Herrn geärgert. Kann sein, daß er sich nicht mehr gemeldet hat, obwohl er das zugesagt hatte.
Das folgende Foto habe ich 2015 in der Stuttgarter Innenstadt gemacht.

„Schaufensterpuppe“ (2015). Foto von mir.

Ich finde das Foto ungeachtet der Tatsache, daß es sich „nur“ um eine Schaufensterpuppe handelt, sehr poetisch. Die Reflektionen kommen durch die Scheibe des Schaufensters. Ich finde, sie geben dem Foto ein gewisses Etwas.
Und noch ein Foto, dass ich um 2005 mit meiner damaligen Spiegelreflexkamera, einer Canon AE-1, noch auf Film (Fujichrome Sensia 200) gemacht habe.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2005). Foto von mir.

Und ein letztes Foto, das ich weitgehend mit dem Gimp bearbeitet habe.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2005). Foto von mir. Bearbeitung: Gimp.