Habe im Zuge der aktuellen BILD-Werbung „Kauf kein Kack“ eine BILD-kritische Grafik entworfen, aber ein Anwalt des DMV hat mir dringend davon abgeraten, diese hier zu posten. Na gut, ich hatte das ja schon geahnt. Frage mich aber schon, ob man denn langsam alles schlucken muß? Finde ja auch, daß sich unsere Gesellschaft nicht unbedingt zu ihrem Vorteil verändert.
Hintergrund mit gimp-gap freistellen
Noch etwas im Hinblick auf meinen neulich veröffentlichten Artikel zum Freistellen mit gimp-gap: In ein oder zwei Kommentaren zu diesem Artikel wurde der Zauberstab bzw. Freistellen nach Farbe erwähnt. Ich habe das probiert, aber ich finde nach wie vor, daß es mit der Bluebox des Gimp (zu finden über Video > Bluebox ... ) am schnellsten geht.
Im Vorwort zu „Deutschland schafft sich ab“ schreibt Thilo Sarrazin wiederholt davon, daß wir immer dümmer werden. Wo ist aber die Statistik, die dies belegen würde1? So ist es einfach nur ein Vorurteil.
1 Habe mit meiner Schwester telefoniert, die Schulpsychologin ist, und sie hat mir bestätigt, daß die Kinder immer dümmer würden. Sie hat mich auch auf Manfred Spitzer vom Universitätsklinikum Ulm hingewiesen, der zu diesem Themenkomplex eine Reihe von Büchern (u. a. „Digitale Demenz“) veröffentlicht hat.
Zu den russischen Drohnen: Kommt es soweit, daß der Bündnisfall eintritt und es zum Krieg Russlands gegen die NATO kommt? Wie dem auch sei, ich wehre mich jedenfalls gegen diese Schwarz-Weiß-Malerei: Hier die „gute“ NATO, dort das „böse“ Rußland. Die USA haben sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, und ich bezweifle, daß der chronische Lügner Trump ein geeigneter Verhandlungspartner für Putin ist. Ich fasse es auch nicht, daß so jemand – und gleich zweimal – zum Präsidenten gewählt wird.
Diese dauernden Nachrichten von StayFriends nerven mich langsam. Habe denn auch fast alle dementsprechenden Optionen deaktiviert.
Prof. Dr. Harald Lesch. Foto: ZDF/Jacqueline Krause-Burberg. Mit freundlicher Genehmigung.
“ … und ich hab‘ den Eindruck, daß wir in hundert Jahren vielleicht wieder ganz leidvoll erfahren haben werden, daß wir nur aus Katastrophen lernen werden. Was anderes kriegen wir offenbar nicht hin.“—Harald Lesch
Frage mich, weshalb unsere Regierung nicht auf solche Leute hört. Schade nur, daß Herr Lesch anscheinend nur selten auf Emails antwortet.
Weiter in der Lektüre von „Deutschland schafft sich ab“. Also, ich kann mir nicht helfen, aber ich habe den Eindruck, daß in diesem Buch ein Vorurteil nach dem anderen kommt. So postuliert der Autor u. a., daß die Deutschen immer dümmer werden. Thilo Sarrazin behauptet da immer wieder einfach Dinge, ohne Belege dafür beizubringen, und er ist dafür ja auch zu Recht heftig kritisiert worden. Etwa, daß eine unausgewogene Mahlzeit das geistige Leistungsvermögen „erheblich vermindert“. Das kann ja jeder sagen, aber den Beweis bleibt Herr Sarrazin schuldig. Ich würde dazu sagen, das ist einfach Quatsch. Und so geht es weiter.
Bin mit dem Hintergrund, den ich transparent machen will, nicht wirklich weitergekommen und habe deshalb bei WordPress.org gepostet. Hoffe, daß mir da jemand weiterhilft.
Bilder in der Seitenleiste dieses Blogs
Habe es dank einem netten Benutzer bei WordPress.org hinbekommen. Der Code:
body .widget {
background-color: transparent;
}
War da, wo ich wohne beim offenen Treff, wo es Kaffee gibt und man sich unterhält oder etwas spielt. Auf einmal kommt da ein Nachbar in Frauenkleidern herein. Das hatte der schon mal gemacht, und ich dachte, daß es dabei bleiben würde. Man hat mir geraten, ihn doch mal selber darauf anzusprechen. Tja. Ich gebe zu, daß ich da so meine Schwierigkeiten habe. So langsam gibt es doch nichts, was es nicht gibt. Frage mich, wo das hinführen wird.
Trauere meinem alten Blog bei Google kaum mehr nach. Jetzt bin ich wenigstens mein eigener Herr, und mein Daten werden nicht – wie es in der Wikipedia heißt – an die NSA weitergegeben.
Das Interface von Eclipse 3.1.4 PE unter Ubuntu MATE 24.04
Hatte mir ja eigentlich vorgenommen, mich in Eclipse 3.1.4 PE einzuarbeiten, aber die letzten Tage bzw. die ganze letzte Woche habe ich praktisch nichts in der Richtung gemacht. 🙁 Mir fehlen auch die Fotos, die sich fürs Compositing eignen. Zudem war/bin ich mit diesem neuen Blog beschäftigt. Darüber hinaus ist es aber eigentlich ein Glücksfall, daß ich dieses über 20 Jahre alte Programm für mich entdeckt habe1. Soweit ich das überblicke, schlägt es, was das Compositing (lies: die Bildmontage) angeht, sogar Photoshop, den es ja nur noch im Abo gibt.
Das Interface des Gimp 2.10.36 unter Ubuntu MATE 24.04
Entgegen der immer wieder aufgetauchten Behauptung, man könne mit dem Gimp „nicht intuitiv arbeiten“, muß ich sagen, daß ich nach nunmehr 23 Jahren sehr wohl intuitiv mit ihm arbeiten kann. Dabei verwende ich den 3-Fenster-Modus. (Mit dem Einfenster-Modus kann ich persönlich nichts anfangen, weil er mir zu unflexibel ist.) Bei drei Fenstern kann ich jedes Fenster dorthin schieben, wo ich es gerade brauche. Außerdem kann ich die Reiter und den Werkzeugkasten weitgehend an meine Bedürfnisse anpassen. Beim Werkzeugkasten kann ich die Icons, die ich nicht brauche, einfach ausblenden. M. W. geht das z. B. in Photoshop nicht.
1 Ich habe das Glück, eine Heft-CD des Magazins PC Direkt von 2002 zu besitzen, auf der eine Trial-Version von Eclipse enthalten ist.
Heft-CD von PC Direkt 03/2002 mit Eclipse 3.1.4 PE
30 Tage ist Eclipse voll funktionsfähig, danach kann man nur noch Bilder mit 1600 x 1600 Pixeln abspeichern. Wer sich für dieses wie ich finde sehr intuitiv zu bedienende Programm interessiert, kann sich an Carsten Aevermann, einen der Entwickler, wenden.
Habe mir bis jetzt den Kopf zerbrochen, wie ich den cremefarbenen Hintergrund der Logos in der rechten Spalte dieses Blogs transparent machen kann – leider ohne Erfolg. Ich bin die ganze styles.css durchgegangen und habe nach der betreffenden Farbe – #f7f5e7 – gesucht – ebenfalls ohne Erfolg! 🙁 Mache jetzt erst mal eine Pause, um etwas Abstand von der Thematik zu bekommen. Vielleicht geht es dann besser.
Benutze insgesamt acht Grafikprogramme, wobei Scribus und gThumb streng genommen keine richtigen Grafikprogramme sind.
Das Interface von Eclipse 3.1.4 PE unter Ubuntu MATE 24.04
Eclipse ist dabei das einzige Programm, das an sich unter Windows läuft. Genauer gesagt wurde es von IRIX auf Windows NT/98 portiert. Ich habe es dann mittels Wine unter Ubuntu MATE 24.04 zum Laufen gebracht. Ob es unter dem aktuellen Windows 11 läuft, entzieht sich meiner Kenntnis.
War schon um ca. 02:00 Uhr wach, als es in Strömen geregnet hat. Bin dann am PC eingeschlafen und jetzt – um 06:19 Uhr – wieder aufgewacht. Werde demnächst zum Bäcker gehen, frühstücken.
Habe gerade meine Emails gecheckt. Da war zu meiner Überraschung ein sehr sympathisch abgefaßtes Willkommens-Schreiben von meinem Webspace-Provider drin. Habe auch gleich geantwortet. So etwas würde ich mir öfter wünschen.
Da ich gerade nicht weiß, worüber ich meinen nächsten Artikel bei LinuxNews schreiben soll, habe ich deswegen auf Discord gepostet und bekam als Antwort, ja, ein Artikel über die Befehle von ImageMagick wäre nicht schlecht. Tja, da muß ich aber leider größtenteils passen, denn so gut kenne ich mich mit ImageMagick nicht aus. 🙁 Kann zwar Dateien konvertieren, etwa mit
magick convert [Ausgangsdatei] [Ergebnis]
aber bei komplexeren Befehlen wie
# set default values
amount=1.2
expand="no"
# set directory for temporary files
dir="." # suggestions are dir="." or dir="/tmp"
# set up functions to report Usage and Usage with Description
PROGNAME=`type $0 | awk '{print $3}'` # search for executable on path
PROGDIR=`dirname $PROGNAME` # extract directory of program
PROGNAME=`basename $PROGNAME` # base name of program
usage1()
{
echo >&2 ""
echo >&2 "$PROGNAME:" "$@"
sed -e '1,/^####$/d; /^###$/,$d; s/^#//; s/^ //' "$PROGDIR/$PROGNAME"
}
usage2()
{
echo >&2 ""
echo >&2 "$PROGNAME:" "$@"
sed -e '1,/^####$/d; /^######$/,$d; s/^#*//; s/^ //' "$PROGDIR/$PROGNAME"
}
Script (Auszug) mit freundlicher Erlaubnis von Fred Weinhaus
muß ich (noch) passen.
Habe heute morgen doch wieder was Süßes gegessen. Es fällt mir sehr schwer, auf Dauer auf Süßes zu verzichten. Prompt hat mein Blutzuckermeßgerät gerade gepiepst.
War mit der Einrichtung der TOTP-Authentifizierung immer noch nicht erfolgreich. 🙁 Muß mich eben nochmal an meinen Internet-Provider wenden.
Habe wegen der TOTP-Authentifizierung nochmal eine Email an meinen Provider geschrieben. Höre derweil „Kashmir“ (1975) von Led Zeppelin.
Bekomme immer noch diese Nachrichten von Google, obwohl (weil?) ich mein Konto gekündigt habe. Finde das lästig.
So, wie es aussieht, komme ich nicht so einfach von Google weg. So langsam reißt mir der Geduldsfaden, weil ich bei jedem Versuch, KeePassXC auf dem Android-Handy zu installieren, an Google weitergeleitet werde. Finde das nicht gut; das hat auch nichts mit Pluralismus zu tun, wenn man ohne Google nicht mehr auskommt. 🙁
Da bekommt der Ausdruck Datenkrake sehr wohl seine Berechtigung. Komme mir regelrecht „zugegoogelt“ vor. 🙁 Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, wenn ein Konzern so omnipotent ist, daß man ohne ihn nicht mehr auskommt. Nun ist mein Google-Konto wiederhergestellt worden, was ich eigentlich vermeiden wollte. 🙁
Bin heute – ungeachtet der letzten Tage – schon um 02:00 Uhr aufgewacht. Gerade in der Werbung wird immer öfter unter die Gürtellinie gezielt. Aktuellster Auswuchs: die Werbung der BILD-Zeitung („Kauf kein Kack!“)
Habe von einem Benutzer der Wikipedia eine Nachricht bekommen. Ich hatte einen Screenshot des Interfaces von Eclipse 3.1.4 PE bei der Wikimedia Commons hochgeladen. Nun wollen die eine Freigabe für die abgebildete „Person“ haben. Habe denen zurückgeschrieben, daß es sich um eine Schaufensterpuppe handelt 😏, die ich um 2005 in Stuttgart fotografiert habe.
Die CMYK-Separation in Eclipse 3.1.4 PE. Für eine größere Ansicht auf den Screenshot klicken.
Thomas Herbrich: „Berlin 2100“. Mit freundlicher Genehmigung.
Möchte hier noch auf einen Beitrag hinweisen, den ich vor etwa einem halben Jahr geschrieben habe.
Lennie Tristano 1947, New York, N. Y., ca. August 1947. William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.
Über das SelfHTML-Wiki bin ich auf den Web-Hoster Manitu gestoßen, der ausgesprochen günstig ist. Das preiswerteste Paket kostet incl. WordPress nur € 1,- im ersten Jahr (danach € 2,50). Ich war früher bei One.com, die ich im Vergleich mit anderen Hostern wie Strato oder IONOS relativ günstig fand, aber Manitu ist noch deutlich günstiger.
Was ich schon eine Weile geahnt hatte, wurde mir jetzt durch die Zeitschrift „Business Punk“ bestätigt. Neue Technologien wie KI drängen Arbeitnehmer aus dem Job. Aber unsere Politiker weigern sich anscheinend noch, diesen Ausblick in die Zukunft der Arbeit wahrzunehmen. Ich habe vor einer Weile auch gelesen, daß irgendwo 100.000 Jobs wegfallen werden. Und was machen unsere Politiker? Sie klammern sich nach wie vor an die Vorstellung von Vollbeschäftigung.
Ich habe mir in den Siebzigern mal einen Science-Fiction-Roman von Frederik Pohl gekauft, der in der Zukunft spielt. Da war es so, daß Hobbys wie herkömmliche Arbeit bezahlt wurden. Ich vermisse bei unseren Politikern denn auch eine – wie soll ich sagen – vorausschauende Kreativität, kurz: eine Vision von der Arbeitswelt von morgen. Komme unweigerlich zu dem Schluß, daß unsere Politker keine Phantasie haben.
Habe mir gestern die HTML-Dokumentation SelfHTML 8.1.2 von Stefan Münz als .zip-Datei heruntergeladen. Mit dieser Dokumentation habe ich ja vor ca. zwanzig Jahren HTML und CSS gelernt. Das aktuelle Wiki mag auf dem neuesten Stand (HTML5, CSS 3) sein, aber das gewisse „Feeling“ kommt bei mir nur beim Benutzen der alten Dokumentation auf. Mag sein, daß das Nostalgie ist – keine Ahnung.
Bin heute morgen eine Woche ohne Süßes. War heute morgen aber nahe dran, mir beim Bäcker was zu kaufen.
Habe etwas zur BILD-Werbe-Kampagne „Kauf kein Kack“ gesucht, aber bislang habe ich keine Seite gefunden, die sich kritisch mit dieser Kampagne auseinandersetzt. Im Gegenteil: Teilweise finden die Leute das toll. Ich finde das sehr bedenklich.
Und hier ein Foto, das ich gemacht habe, als ich noch in Stuttgart-Birkach gewohnt habe.
Die CMYK-Separation in Eclipse 3.1.4 PE. Für eine größere Ansicht auf den Screenshot klicken.
Probiere beim Arbeiten mit Eclipse 3.1.4 PE verschiedene Dinge aus. Weiß jetzt, wie ich eine Aktion rückgängig machen kann, und zwar mit File > Restore. Und was das Handbuch angeht, das kommt automatisch mit Eclipse. Einfach [F1] drücken oder Help > Manual.
Bin jetzt seit sechs Tagen ohne Süßes, und gerade ist das schon hart, weil ich noch nichts habe, was das Süße ersetzen kann.
Aus der Kurzeinführung zu Eclipse™ 3.1.5 für Windows:
„ShapeLayer sind auflösungsunabhängige Vektorobjekte, die Sie unter anderem zum Freistellen von Objekten benutzen können.“—Form & Vision, Frankfurt
Das ist die Toolbox (dt.: Werkzeugkasten) von Eclipse™ 3.1.4 bzw. 3.1.5:
Relativ unscheinbar ist da die Option Close, um Kurven zu schließen. Ich habe eine ganze Weile gesucht, bis ich die gefunden habe. Was ich noch nicht rausgefunden habe, ist, wie ich Pinselstriche wieder rückgängig machen kann. 😕 Es gibt da nämlich keine Option Bearbeiten > Rückgängig wie beim Gimp.
Kämpfe gerade mit dem HTML-Code hier bei Blogger.com. Die Zeilen sind zu dicht aufeinander, und ich weiß nicht, wie ich das ändern kann. Der Code ist eben absolut kryptisch und enthält imho viele unnötige Tags. Habe es mit line-height: 1.75em; versucht, und nach einigem Herumprobieren hat es schließlich auch geklappt. 😏
Habe endlich SELFHTML 8.1.2 wiederentdeckt, den Klassiker von Stefan Münz, den man sich auch zum Offline-Lesen herunterladen kann. Mit der aktuellen Version stehe ich ehrlich gesagt auf Kriegsfuß, weil ich in dessen Forum mal so dermaßen blöd angepflaumt worden bin, daß ich diese Seite nicht mehr besuche. Manche Leute – gerade hier in Deutschland – meinen, daß sie sich im vermeintlichen Schutz ihrer Anonymität alles erlauben können.
Gedanke: Wenn Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj Meinungsverschiedenheiten haben, sollen sie sich doch duellieren. Warum müssen da Tausende ermordet (sic!) werden? Krieg ist ja nichts anderes als legalisierter Mord. Das kommt mir auch in den Sinn, wenn ich z. B. diese Bundeswehrreklameplakate sehe, die ich persönlich zum Kotzen finde. Da ist von Mord nie die Rede. Da geht es um Kameradschaft, Karriere und lauter solchen Quark. Ich finde es auch so schizophren, daß ein ziviler Mörder ins Gefängnis kommt bzw. in einigen Staaten hingerichtet wird, aber im Krieg ist das Morden auf einmal koscher. Warum kommen, wenn der Krieg vorbei ist, die beteiligten Staatsoberhäupter nicht ins Gefängnis? Da heißt es nur „Dumm gelaufen“, und das war’s dann.
Email an den „Spiegel“:
„Sehr geehrter Herr oder sehr geehrte Frau N.,
ich finde es ja schon positiv, daß Sie mir antworten. Das ist ja heute immer weniger selbstverständlich. Aber ich wehre mich, und das haben Sie wohl überlesen (?), gegen Webseiten, die mit lauter Werbung förmlich zugepflastert sind, und dazu zähle ich leider auch die Ihre. Ich kenne das Internet nun seit 1996, und meinem Gefühl nach hat die Werbung gerade in den letzten Jahren so zugenommen, daß es oft nicht mehr schön ist. Ihre Konkurrenz vom „Focus“ wirbt teilweise mit dieser imho ekelhaften Prostata-Werbung. Das habe ich bei Ihnen nun noch nicht gesehen, aber dafür eine Werbung mit einem jungen Mann, der eine widerliche Grimasse schneidet. BILD wirbt mit dem Slogan „Kauf kein Kack“. Ich meine, geht’s denn noch? Ich wehre mich als Verbraucher dagegen, alles schlucken zu müssen. Und zu Ihren Werbefrei-Abo: Nur auf Ihrer Seite ist das nicht so teuer, aber was mache ich mit den ganzen anderen Seiten? Zeitweise hat ein Adblocker geholfen, aber mir scheint, da ist so eine Art „Rüstungsspirale“ im Gang. Immer häufiger wird die betreffende Website blockiert, bis ich meinen Adblocker ausschalte. Und: Ich habe das mit den 2/3 an Werbung, die keinen meßbaren Erfolg haben, ernst gemeint. Ich frage mich nämlich, wie sich das in Zukunft entwickeln wird. So, wie es in unserer Gesellschaft aussieht, sehe ich da wenig Positives. Die BILD-Zeitung hat da eine Grenze überschritten. Das mache ich nicht mehr mit. Wieso bringen Sie nicht mal einen kritischen Artikel über Werbung im Internet?
Bin jetzt seit sechs Tagen ohne Süßes. Heute vormittag hatte ich so einen Appetit auf eine Schoko-Banane, aber ich habe dem nicht nachgegeben.
Die CMYK-Separation in Eclipse 3.1.4 PE. Für eine größere Ansicht auf den Screenshot klicken.
Würde hier gern das Handbuch von Eclipse 3.1.4 PE posten, aber das geht aus rechtlichen Gründen leider nicht. An Eclipse Interessierte können sich jedoch an Entwickler Carsten Aevermann wenden. Hmm, vielleicht schaffe ich es doch, einen Eintrag zu Eclipse in der deutschen Wikipedia zu erstellen. (Ist schon vorhanden: Eclipse (Bildbearbeitung)). Das Einbinden eines Screenshots ist aber eine Wissenschaft für sich. 😕 Habe es aber hingekriegt. 😉 Einen Testbericht von 2001 von Yvan Boeres könnt ihr bei digitalkamera.de nachlesen.
So, jetzt bin ich heute, als ich Eclipse 3.1.4 PE1 gestartet habe, darauf hingewiesen worden, daß Bilder jetzt nur noch mit 1600 x 1600 Pixeln abgespeichert werden können. Schade! 🙁
Info von Eclipse 3.1.4 PE
Werde mich nun doch durch das PDF-Handbuch von Eclipse durcharbeiten. Das Konzept der sog. ShapeLayer ist imho sehr vielversprechend, weil der Umriß (engl: outline) von ShapeLayern auflösungsunabhängig ist.
Möchte hier nochmals auf einen Beitrag von mir über den Maler Mark Rothko hinweisen. Rothko wurde 1903 in Lettland geboren und verstarb 1970 durch Suizid in New York City.
Hier ein Gemälde aus seiner „klassischen“ Periode, als er sich größtenteils auf übereinandergestapelte Rechtecke konzentrierte.
Über diesen Maler gibt es eine sehr gute Biografie von James E. B. Breslin, die aber m. W nur auf Englisch erhältlich ist. Sie heißt schlicht und einfach „Mark Rothko“.
Schon wieder diese widerlicher Prostata-Werbung, diesmal bei „Focus“. Und auch beim „Spiegel“ wird man regelrecht zugemüllt.
Werbung beim „Spiegel“
Dabei habe ich mal irgendwo gelesen, daß zwei Drittel aller Werbung keinen meßbaren Effekt haben. Bei „Spiegel “ und „Focus“ ist diese Erkenntins aber anscheinend noch nicht angekommen.
Interessant auch die Seite „Wem gehört der Spiegel – Eigentümerstruktur im Detail“. Gestern hat mir jemand gesagt, der „Spiegel“ hätte irgendwelche Verbindungen mit der BILD-Zeitung. Das glaube ich jetzt nach Überfliegen dieser Seite eigentlich nicht, aber ein Berufsschullehrer von mir hat uns mal gesagt, der „Spiegel“ sei „die BILD-Zeitung der Intellektuellen“.
1 Wenn man im Internet sucht, stößt man, wie ich überraschend festgestellt habe, auf ganz unterschiedliche Software, die „Eclipse“ heißt. Dieses Eclipse, mit dem ich hier arbeite, ist da aber leider nicht dabei.