Schlagwort-Archiv: Kameras

Heute abend

Erfreulicherweise waren heute wieder mehr Besucher auf diesem Blog, siehe die folgende Statistik:

Besucherstatistik für dieses Blog von heute

Ich werde versuchen, in Zukunft nicht nur kritische Beiträge zu posten, sondern auch Positives. Das Nur-Kritische wird leicht zu einem Faß ohne Boden.

Wird es in Europa etwa kühler? Beim Umweltbundesamt habe ich jedenfalls den Artikel „Kippt der Golfstrom und kommt es daher in Europa zu einer Abkühlung?“ entdeckt.

Zitat:

„Ein Zusammenbruch der Atlantischen Ozeanzirkulation würde zu starken Änderungen in den Meeresoberflächentemperaturen führen, die wiederum die ⁠Atmosphäre⁠ sowie die globale Verteilung des Meereises und der Niederschläge beeinflussen. Die Durchschnittstemperaturen auf der Nordhalbkugel, insbesondere in Europa, würden deutlich sinken. So könnte die Durchschnittstemperatur in Nordwesteuropa um 1°C pro Jahrzehnt abnehmen, in Nordeuropa sogar um bis zu 3,5°C pro Jahrzehnt und nach einem Jahrhundert der Abkühlung auf einem Niveau von 5°C bis 15°C unter dem heutigen Niveau verbleiben (Van Westen et al., 2024).“—Umweltbundesamt

Habe ein Schwarz-/Weiß-Foto einer Calla bei einem Fotowettbewerb eingereicht, aber dann leider nichts mehr davon gehört. Schade, eigentlich ist das Foto gar nicht so schlecht.

„Calla“ (2019). Foto von mir.

Dieses Foto habe ich noch mit meiner alten Kodak-Kamera aufgenommen, einer Kodak EasyShare Z 8612 IS, die an sich nicht so toll war. Umso erstaunlicher sind z. T. die Ergebnisse. Auch meine Paris-Fotos und die Fotos von meinem Cuxhaven-Urlaub habe ich mit dieser Kamera gemacht. Zur Zeit habe ich eine DSC-RX100 von Sony, nachdem ich – bin mir aber nach wie vor unsicher, ob das der richtige Schritt war – meine Sony Alpha 7 verkauft habe, hauptsächlich, weil sie mir zu schwer war. Nun ja. Die Alpha 7 war für den Preis, für den ich sie (neu) bekommen habe – mit Zubehör unter € 800,- -, wirklich eine Spitzen-Kamera. Wenn ich mal wieder genügend Geld übrig habe, kaufe ich mir das Nachfolgemodell Sony Alpha 7 II.

Cover © Copyright 2022 by DER SPIEGEL GmbH & Co. KG

Themenwechsel. Beim Amazon.de kann man das Heft SPIEGEL GESCHICHTE 6/2022 „Hitlers treues Volk“ kaufen, das imho gerade jetzt, wo die AfD so im Aufwärtstrend ist, viele Fragen beantworten könnte. Ich blogge zwar immer wieder zur AfD, aber, so meine ich, doch aus einer kritischen Distanz heraus. Ich bin jedenfalls definitiv kein AfD-Wähler. Wenn ich das Geld übrig habe, werde ich mir dieses Heft jedenfalls kaufen, um mir ein eigenes Bild zu machen.

Zitat:

„Der Journalist und Exilant Sebastian Haffner schrieb 1940, es sei vor allem die »loyale Bevölkerung«, die das System stütze. Also jene »40 Prozent« der Deutschen, »die dem Naziregime treu dienen, ohne Nazis zu sein«. Die Mitläufer seien autoritätsgläubig und wünschten sich einen Sieg Deutschlands im Krieg. Im Privaten seien sie »oft anständig, sympathisch und liebenswürdig«, so Haffner. Gleichzeitig würden im Namen dieser zivilisierten Leute Gräueltaten begangen.“—Amazon

Es ist jedenfalls schon ein Phänomen, wie ein verkrachter österreichischer Kunstmaler zum Führer einer ganzen Nation werden konnte.

Heute nachmittag

War heute vormittag, obwohl ich keine große Lust hatte, in Stuttgart, in der Holanka Bar, einen Crema trinken. Habe einen älteren Herrn fotografiert, der mir sein Einverständnis gegeben hat.

Älterer Herr in der Holanka Bar im Wittwer. Foto von mir.

Im Inneren der Holanka Bar war heute vormittag so gegen elf Uhr wenig los. Die meisten Leute haben draußen gesessen. Ich wollte einfach meine Ruhe haben und habe mich deshalb reingesetzt, wo mir dann dieser Herr aufgefallen ist, der so malerisch dagesessen hat.

Bekam gerade Werbung von Sony, wo ich meine alte Sony Alpha 7 sowie meine aktuelle Sony DSC-RX100 registriert habe. Bei letzterer wünschte ich, der Sucher wäre etwas größer. Hätte mir dann eben alternativ die DSC-RX100 II kaufen sollen, bei der man über den Kontaktschuh oben auf dem Gehäuse einen zusätzlichen Sucher anbringen kann.

Sahra Wagenknecht. Pressefoto.

Das BSW hat sich, nachdem ich mich als Unterstützer registriert habe, noch nicht gemeldet. Da der Link, über den ich meine Registrierung bestätigen soll, sieben Tage gültig ist, vermute ich, daß sich das BSW auch erst danach meldet.
Bin gespannt, wie das mit dem Mehrbedarf von € 253,35 pro Monat ist, der mir laut Rechner der Seite hartz4widerspruch zusteht. Ich bekomme zwar kein Bürgergeld, sondern Grundsicherung, aber der Regelsatz ist mit monatlich € 563,- ja derselbe. Vermute, daß ich Anfang nächster Woche mehr erfahre. Die Ersteinschätzung  ist laut Info auf der Website kostenlos.

Heute nachmittag

Habe zwangsweise eine Blog-Pause einlegen müssen, weil mein PC nicht mehr hochgebootet hat. Jetzt geht er Gottseidank wieder; ich muß morgen jedoch das Innere mit dem Staubsauger reinigen. Dachte schon, ich müßte den PC zur Reparatur geben.

Und, ebenfalls gestern: Habe auf 𝕏 eine Nachricht von einer Daniella Morgan bekommen, angeblich die rechte Hand von Elon Musk. Das Ganze war eine Einladung zu einem Raketenstart; außerdem sollte ich einen Tesla-Truck im Wert von $ 100.000,- USD bekommen. Allerdings hätte ich $ 1.300,- USD für „Administration“ bezahlen sollen. Das war dann wohl auch der eigentlich Zweck dieser Nachricht. Die $ 100.000,- hätte ich gut brauchen können, habe aber abgesagt, da ich a) kein Auto brauche und außerdem b) keine $ 1.300,- habe. Auf Englisch heißt das wohl „scam“.

War dann mittags in der Innenstadt von Ludwigsburg, erst im al Oğlu, ein Menemen (€ 7,-) essen, das ist eine türkische Eierspeise. Dann habe ich mir den neu eröffneten Arsenalplatz angeschaut, war aber enttäuscht, weil da abgesehen von Rasen auf der einen Seite praktisch kein Grün vorhanden ist. Dafür jede Menge Steinplatten und ein paar Wasserfontänen auf der einen Seite zur Wilhelmstraße hin. Schade, daß ich meine Sony nicht dabei hatte, sonst hätte ich ein paar Fotos gemacht.

Habe vorhin eine Weile mit ein paar Nachbarn zusammengesessen. Eine Frau – N. – macht u. a. Karaoke, und sie hat sich mit einer anderen Frau über eine Gruppe unterhalten, die anscheinend gerade en vogue ist. Es ging da u. a. um Konzert-Tickets. Ich konnte da gar nicht folgen, und höchstwahrscheinlich gefällt mir die Musik auch nicht. Bin ja der Ansicht, daß wir uns derzeit in einer kreativen Talsohle befinden.

Sahra Wagenknecht. Pressefoto.

Habe Sahra Wagenknecht vor etwa einer Woche folgende Email geschickt:

„Sehr geehrte Frau Wagenknecht,

ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit unserem
politischen System und frage mich, wieso Sie sich das antun, da immer noch mitzumachen? Zu mir: Ich bin 67 Jahre
alt und seit 2002 berentet. Ich wollte eigentlich bei der letzten Bundestagswahl das BSW wählen, mußte aber
kurzfristig ins Krankenhaus, so daß ich nicht zur Wahl gehen konnte. Ich betreibe ein systemkritisches
Blog
, schreibe aber immer weniger über Politik. Gerade wieder habe ich einen Versuch gemacht, ob das Sozialamt € 150,-
übernehmen würde, da ich an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart in Kunstgeschichte als
Gasthörer teilnehmen kann. Das kostet € 150,-. Das Sozialamt hat das mit Hinweis auf den Regelsatz abgelehnt. In
diesem Regelsatz sind nun beschämende € 2,03 pro Monat für Bildung vorgesehen. Als ich das moniert
habe, hat man mich überall nur auflaufen lassen, ob eben beim Sozialamt, beim BMAS und bei der Berliner Hotline
für Grundsicherung. Mein Eindruck: Das sind regelrechte Abwimmel-Strukturen, das kann man gar nicht anders
sagen. Vor diesem Hintergrund meine Frage an Sie ganz oben.  Sie sind sicher viel beschäftigt, aber vielleicht
kann ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin von Ihnen mir antworten.

Grüße,

Claus Cyrny, Ludwigsburg bei Stuttgart“

Bin so froh, daß mein PC wieder läuft. Schalte ihn jetzt nicht mehr ab, bis mir ein Bekannter (hoffentlich) morgen hilft, ihn zu reinigen.

„Ohne Titel“ (1996; Acryl auf Papier, auf Leinwand bzw. danach auf Keilrahmen aufgezogen und gerahmt). Foto von mir. 

Frage mich, was ich mit obigem Gemälde anfangen soll, das, wenn auch nicht bewußt, an die „black paintings“ von Ad Reinhardt angelehnt ist. Etwa bei Saatchi Art verkaufen? Keine Ahnung. Rein technisch gesehen ist es jedenfalls sehr ordentlich gemacht. Könnte, wenn ich mir andere Bilder auf Saatchi Art anschaue, ohne schlechtes Gewissen € 1.500,- bis € 2.500,- verlangen, Versand inclusive. Würde es in einer Holzkiste verschicken, da es schon fertig gerahmt ist. Zum Hintergrund: Ich bin damals – 1996 – oft spätabends spazieren gegangen und habe mich intensiv mit den Farbeffekten bei Nacht beschäftigt. Ich habe damals am Rande von Stuttgart-Möhringen gewohnt, und da hatte es zwischen Möhringen und Sonnenberg Wiesen mit Obstbäumen und Felder. Da war auch – um nur ein Beispiel zu nehmen – von Kaltental herauf so ein Lichtschein aus gebrochenem Orange zu sehen. Ich kann jedenfalls sagen, daß  ich nicht bewußt versucht habe, Ad Reinhardt zu kopieren.

Heute abend

Habe auf meinem Computertisch eine Mappe mit Fotos, die ich im Werkstatthaus Stuttgart anläßlich der Critique Class Fotografie gezeigt habe. Eins der Fotos wollte ich einer Bekannten schenken – das war ihr Favorit -, aber ich hatte auf einmal Hemmungen, das Foto herzugeben. Tja, da muß ich eben umdisponieren. Hmmm, vielleicht möchte die Bekannte auch ein anderes Foto.

Das fragliche Foto:

„Ohne Titel“ (2005). Foto von mir. Grafik: Gimp.

Habe mir beim Pizza-Service hier im Haus erst ein Pizzabrot und dann, weil ich immer noch Hunger hatte, eine kleine Pizza mit Garnelen und Knoblauch bestellt. Dazu eine Dose San-Pellegrino-Orangenlimonade. Könnte nochmal eine Pizza essen, aber jetzt ist es gut.

San Pellegrino Aranciata. Foto © Copyright by San Pellegrino.

Die kleine Dose San Pellegrino, die ich bestellt habe (330 ml), hat allein € 2,90 gekostet, das wären nach alter Rechnung DM 5,67. Damals – zu D-Mark-Zeiten – hätte das kein Mensch bezahlt. Frage mich, weshalb gerade alkoholfreie Getränke so teuer sind. Darüber hinaus stelle ich mir generell die Frage, wohin das ganze Geld im Endeffekt geht und wer davon profitiert. Im Kunstmuseum in Stuttgart kostet ein Cappuccino € 4,90, das sind DM 9,58. Das ist doch Wahnsinn.
Ich erinnere mich noch daran, daß, als ich in den Kindergarten gegangen bin, eine Brezel 10 Pfennige gekostet hat. Das war 1960 bis 1964. Jetzt kostet dieselbe Brezel beim Bäcker Katz € -,95, das ist das 18,6-Fache (!). Hier stellt sich auch die Frage nach dem Sinn des ewigen Wachstums bei endlichen Ressourcen. Und: Hier hat unsere Wirtschaft noch lange nicht umgedacht. Ich meine, klar, wir haben ja noch einen Planeten B in Reserve.

Erdaufgang vom Mond aus gesehen (1968). Foto: William Anders/NASA. Gemeinfrei.

Solange sich die Situation auf der Erde noch nicht spürbar verbessert hat, bin ich persönlich gegen Unternehmungen wie beispielsweise eine Reise zum Mars, aber mit dieser Meinung stehe ich vermutlich ziemlich allein da.
Meine Nachbarin E. unterhält sich oft mit dem KI-Tool ChatGPT. Ich bin da dagegen ziemlich skeptisch. Ist das die Zukunft? E. ist auch allgemein sehr esoterisch drauf. Sie bezeichnet das als „spirituell“, aber ich frage mich, ob sie überhaupt weiß, was das heißt. Sie hat Tarot-Karten und alles mögliche Zeugs und ist auch bei den Zeugen Jehovas, auch wenn sie sich nicht hat taufen lassen. Mir sind die Zeugen Jehovas, die mit ihren Karren oft am Busbahnhof hier in Ludwigsburg stehen, ausgesprochen suspekt. Habe den Eindruck, daß sie auf „Mitgliederfang“ gehen mit Sprüchen wie „Kostenloser Bibelkurs“ usw. Habe gehört, daß sie anscheinend gar nicht die Luther-Bibel, sondern eine eigene Bibel haben. Mache um diese Leute jedenfalls einen großen Bogen.
Es ist inzwischen 21:32 Uhr, und meine Ärztin hat mir  geraten, abends nicht so früh ins Bett zu gehen, weil ich Probleme mit dem Durchschlafen habe. Bekomme da auch zwei Medikamente, die aber nicht viel helfen.
Habe gerade ein Portrait von mir gefunden, das der Photo-Planet in Stuttgart vis-a-vis vom Hauptbahnhof 2018 gemacht hat.

Portrait von mir (2018). Foto: Photo-Planet, Stuttgart. Bearbeitung von mir.

Habe gesehen, daß der Photo-Planet jetzt Foto-Profi heißt. Das gleichnamige Geschäft in Ludwigsburg in der Seestraße ist mir aber in unangenehmer Erinnerung, weil sie mir für meine Sony Alpha 7 lediglich € 80,- bis € 130,- geben wollten. Imho ist das Halsabschneiderei. Möchte nicht wissen, für wieviel sie die Kamera dann weiterverkauft hätten. Das haben sie mir aber nicht gesagt. Ich habe die Kamera über eBay-Kleinanzeigen dann mit Zubehör für € 600,- verkauft, hauptsächlich deshalb, weil sie mir zu schwer war. Habe jetzt eine deutlich kleinere DSC-RX100, ebenfalls von Sony, in die ich mich aber erst mal einarbeiten muß. Auch so kleine Kameras sind im Gegensatz zu analogen Spiegelreflex-Kameras unfaßbar komplex. Sogar ein ausklappbarer Blitz ist in die Kamera eingebaut. Gesichtserkennung, Bearbeitungs-Modi, WiFi (RX100 II) usw. usf.
Habe immer noch Appetit auf eine Pizza mit Garnelen und Knoblauch, aber der Pizza-Service hier im Haus hat jetzt zu. Außerdem muß ich sparen.

Heute morgen

Bill Evans

Es war ungefähr 1998, als ich mir meine erste LP von Bill Evans gekauft habe, damals mit dem klassischen Trio mit Scott LaFaro [b] und Paul Motian [dr]. Anspieltips: „Israel“ von John Carisi und „Nardis“ von Miles Davis.

Cover von „Milestones“ von Miles Davis. © Copyright 1958 by CBS.

Es ist gerade erst 02:53 Uhr, während auf YouTube „Nardis“ läuft. Auch empfehlenswert: „Milestones“, eine Live-Aufnahme, ebenfalls von Bill Evans. Eigentlich ist „Milestones“ der Titel von zwei Kompositionen von Miles Davis. Die erste stammt ca. von 1947 und wurde vom Charlie Parker Quintett aufgenommen. Parker spielte bei dieser Session Tenorsaxophon. Die zweite ist die modale Komposition ca. von 1958 oder so. „Modal“ bedeutet, daß das Stück nicht auf einer Abfolge von Akkorden aufgebaut ist, sondern auf einer oder mehreren Tonleitern.
Sehr empfehlenswert ist auch die von mir schon mehrfach erwähnte LP „Focus“ (1961) von Stan Getz [ts] und Eddie Sauter [comp, arr].
Cover von „Focus“. © Copyright 1961 by Verve Records.
Mittlerweile ist es 03:39 Uhr und ich höre „I Remember When“ von besagter LP „Focus“.
Habe auf Singulart ein Bild von einem Luc Villard entdeckt, das sage und schreibe € 2.160 kostet – absolut überteuert. Ich würde nicht mal € 10,- dafür ausgeben. Unfaßbar, was da z. T. für tausende von Euros angeboten wird. Also, wer das kauft, ist wirklich selber schuld.
War ja gestern trotz großer Müdigkeit abends im Stuttgarter Werkstatthaus bei der Critique Class Fotografie. Habe fünf meiner Fotos gezeigt.

„Ohne Titel“ (2005). Foto von mir.

Dabei ist mir schmerzlich bewußt geworden, daß es allerhöchste Zeit ist, daß ich etwas Neues mache. Fragt sich nur, was. Das Letzte, was ich vorzeigen kann, ist von 2019; das sind Fotos von der Stuttgarter Weißenhof-Siedlung, die in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts von Mies van der Rohe konzipiert wurde.
Häuser in der Stuttgarter Weißenhof-Siedlung (2019). Fotos von mir.
Da ich während der Critique Class beinahe eingeschlafen wäre, bin ich nach einer Stunde gegangen und habe mich zu Hause erst mal hingelegt.
Habe ja 2012 mit digitalen Gemälden experimentiert und poste hier mal ein Beispiel. Also, so gut wie die Sachen auf Singulart ist das allemal. Folgerichtig könnte ich gut ebenfalls € 2.150,- verlangen.

Digitales Gemälde (2012). Eigenes Werk.

Adjektive, die mir bei diesem Bild einfallen, sind Klarheit, Struktur, Spiritualität, Farbe, Originalität. Mit Titeln tue ich mich aber immer noch schwer. Ich meine, was könnte man da nehmen? Keine Ahnung. Vielleicht „Komposition in Rot“?
Und noch ein digitales Gemälde:

Digitales Gemälde (2012). Eigenes Werk.

An Software habe ich da Inkscape und den Gimp benutzt.
Ein Detail:
Digitales Gemälde (2012; Detail). Eigenes Werk.
Meine Kamera, eine Sony DSC-RX100:

Sony DSC-RX100. © Copyright 2025 by Sony.

Schade, daß es für sie keinen zusätzlichen Sucher gibt wie für die DSC-RX100 II.
Da das Sozialamt auf meinen Antrag, die Gasthörergebühr zu übernehmen, bisher nicht geantwortet hat, habe ich nochmal nachgehakt. Ich muß die Gebühr von € 150,- bis zum 30.05. überweisen. Ich möchte ja im WS 2025/2026 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Vorlesungen in Kunstgeschichte besuchen.

Heute nachmittag

Habe von Alberto Giacometti ein schönes Portrait von Annette aus dem Jahr 1951 entdeckt, das mir ausnehmend gut gefällt. Auch das Portrait von Caroline (1961) finde ich sehr schön. Dabei meine ich „schön“ nicht im klassischen Sinn; vielmehr originell und eigenständig.

Heute abend ab 19:30 Uhr ist in der Stuttgarter Galerie Schlichtenmaier auf dem Kleinen Schloßplatz eine Vernissage zur Ausstellung von Arbeiten von Anton Stankowski. Obwohl diese streng geometrischen Sachen nicht so ganz mein Geschmack sind, gehe ich mal hin. Vielleicht kann ich mich wenigstens mit jemandem unterhalten. Was mir an den Arbeiten von Anton Stankowski nicht so gefällt, ist der m. A. nach fehlende farbliche Zusammenklang. Die Farben sind irgendwie ohne erkennbare Systematik nebeneinandergestellt. Es gibt da ein paar monochrome Arbeiten, die imho so einigermaßen gehen, aber im Großen und Ganzen bin ich nicht so begeistert.

Ein Gegenbeispiel:

Adolf Hölzel: „Ohne Titel“ (Pastell, Tempera, Graphit auf Pergamin; um 1917). Gemeinfrei. Foto von mir.

Habe gestern angefangen, ein Bild von mir, das mir nicht so gefallen hat, zu überspachteln. Dabei ist das gar nicht so einfach, muß man doch darauf achten, die Spachtelmasse gleichmäßig aufzutragen. Muß da jedenfalls noch weitermachen. Aber wenigstens ist mal ein Anfang gemacht.

Relief (30 x 40 cm) auf der Staffelei. Foto von mir.

Habe der Pariser Galerie Ester Woerdehoff zwei Fotos von mir zugemailt und um eine Meinung dazu gebeten. Die Fotos:

Zwei Fotos von mir. Bearbeitung: Gimp.
Ich fahre morgen am Samstag ja wieder nach Stuttgart, erst in die Holanka Bar und dann zum Leisten-Heckmann, fragen, was die Rahmung eines Bildes kosten würde. Ach ja, in der Holanka Bar werde ich auch fotografieren. Habe ja vorigen Samstag mit dem Chef gesprochen; ich solle eben die Leute fragen, ob Fotografieren ok ist, aber das mache ich ja ohnehin.
Bin gerade auch dabei, mir das Handbuch meiner Kamera durchzulesen, z. B. zur Gesichtserkennung. Unfaßbar, was diese kleine Kamera an Features hat. Früher, als man noch mit Film fotografiert hat, gab es nur Belichtungszeit, Blende, Brennweite und – je nach Film – die ISO-Zahl. Habe letztere bei meiner jetzigen Kamera von 200 auf 80 eingestellt.

Buchcover © Copyright 2014 by dpunkt.verlag GmbH. Mit freundlicher Genehmigung.

Jedesmal, wenn ich auf Blogger ein Bild suche, das ich schon gespeichert habe, werde ich mit den ganzen alten Bildern von Politikern konfrontiert, die ich vielleicht vor einem halben Jahr oder so gespeichert habe, als ich noch zu Politik gebloggt habe. Möchte diese Fotos am liebsten löschen, weiß aber nicht, wie (und ob) das geht. Ich komme eben immer mehr zu der Erkenntnis, daß unsere Politiker, und hier besonders die Spitzenpolitiker, das Blaue vom Himmel herunterlügen und gleichzeitig so seriös tun. Da sage ich nur „Nein, danke!“.
Das folgende Foto hätte ich der weiter oben erwähnten Galerie Esther Woerdehoff auch gern geschickt. Vielleicht war diese Email, die ich verfaßt habe, nicht so professionell – was weiß ich.

„Ohne Titel“. Kamera: Canon AE-1; Film: Fujichrome Sensia 200; Bearbeitung: Gimp.

Keine Ahnung, was andere denken; ich finde dieses Foto jedoch sehr poetisch. Es wird jedoch allerhöchste Zeit, daß ich etwas Neues mache, und das heißt, Menschen fotografiere.

Heute morgen

Bin um 01:42 Uhr schon wach und höre „Sunday Shining“ (1997) von Finley Quaye, danach „Love That Burns“ (1968) von Fleetwood Mac und „Cotton Top“ (1949) vom George Shearing Quintett. Habe leider immer noch so einen Reizhusten.

Über die Sonnabend Gallery habe ich die Arbeiten von Jeff Koons gefunden. Ich fasse es einfach nicht, wie jemand solchen Kitsch produzieren und das dann auch noch als Kunst bezeichnen kann. Wahrscheinlich hat Koons eben kein Gewissen.

Werde kommenden Montag um 11:30 Uhr zur Probe in eine Vorlesung zur Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Stuttgart gehen. Bin mal gespannt, wie das wird. Ich kenne Vorlesungen nur von meinem Informatikstudium 1977/78 her. Das war aber, wie sich herausgestellt hat, zu schwierig, so daß ich mich nach knapp einem Jahr exmatrikuliert habe.

Höre duch die offene Wohnungstür dem Gesang der Vögel zu. Höre das gern. Das Gezwitscher fängt jeden Tag irgendwann nach vier Uhr morgens an. Tagsüber ist es aber nicht mehr zu hören.

Wollte mir gerade einen Milchkaffee machen, aber ich habe leider keine Milch mehr da. Wollte sparen und habe deshalb gestern nur einen Tetrapack Vollmilch gekauft.

Was ich von Alberto Giacometti am meisten mag, sind seine späten Gemälde, von denen auch eines in der Staatsgalerie Stuttgart hängt.


Alberto Giacometti: „Portrait dʼAnnette à la blouse jaune“ (1964). © Succession Alberto Giacometti / VG Bild-Kunst, Bonn 2025.

Merke, wie ich Hunger habe. Bin froh, wenn es 05:46 Uhr ist und der erste Bus kommt. Fahre dann zum Bahnhof und kaufe mir beim Yorma’s eine Butterbrezel mit Schnittlauch und eine Banane.

Habe es hier schon mehrfach erwähnt: die LP „Focus“ von Stan Getz [ts] und Eddie Sauter [comp, arr].

Cover von „Focus“. © Copyright 1961 by Verve Records.


Ich habe diese Album von 1961 mal Anfang der Achtzigerjahre auf Kompaktkassette geschenkt bekommen. Die Stücke im Einzelnen:
War beim Yorma’s und anschließend in der Back-Factory. In die Back-Factory kommt jeden Morgen ein Mann mit längeren Haaren, der mir aufgefallen ist, weil er seinen Kaffee mit nach draußen nimmt und ihn auf dem Busbahnhof trinkt, statt in der Back-Factory, wo es doch viel gemütlicher ist. Ich habe ihn schon gegrüßt, aber es kam nie was zurück. Dieser Mann macht auch einen sehr scheuen Eindruck, so als ob er viel allein wäre.
War gerade über eine halbe Stunde bei meiner Nachbarin E., einen Kaffee trinken. Wir haben uns außerdem über dies und das unterhalten.
Gerade, wenn ich unterwegs bin, frage ich mich, wohin sich unsere Gesellschaft bewegt. Immer mehr Destruktives. Leute, die laut in ihr Handy labern, ohne Rücksicht auf andere usw. usf. Politiker, die uns belügen und nur an den eigenen Vorteil denken. Dann die Messerattacken immer wieder. Und die Polizei will uns die Nationalität der Täter vorenthalten, aus Angst vor Unruhen. Statt dessen sollen wir stillhalten – tja, bis was passiert? Nein, danke. Hätte am liebsten die Zeit von vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren zurück, aber das geht leider nicht.
Höre, um mich abzulenken, „Flamenco Sketches“ (1959) von Miles Davis, von dem Album „Kind Of Blue“.
Nochmal zu unserer Gesellschaft. Wenn ich in der Myliusstraße hier in Ludwigsburg unterwegs bin, höre ich um mich herum fast nur Fremdsprachen. Auch optisch immer mehr Ausländer. Dazu kommen noch die Frauen mit Hijab, auch sie in immer größerer Zahl. Wehre mich gegen diese Überfremdung, aber was kann der Einzelne schon machen?
Hier mein Nachbar O., den ich vor ein paar Jahren – damals noch mit meiner Sony Alpha 7 – fotografiert habe. Habe ein Foto bearbeitet. Das Ergebnis:

„Mein Nachbar O.“. Foto und Grafik von mir.

Fange an, das Handbuch zu meiner  Sony DSC-RX100 durchzuarbeiten. Bin gerade bei dem Kapitel zu Belichtung.  Diese Kamera ist nur so groß wie ein Zigarettenschachtel, hat es aber in sich.
Würde hier gern ein Foto der deutschen Fotografin Ellen von Unwerth posten, aber bei IMAGO kostet das € 31,03, und das kann ich mir gerade nicht leisten.
Bekam gerade einen Anruf der Rentenversicherung Bund bzgl. eines evt. Umzugs nach Frankreich bzw. Paris. Die Rente würde ich weiter bekommen, allerdings müßte ich mich dann in Frankreich krankenversichern. Habe der Dame am Telefon gesagt, daß das noch nicht spruchreif wäre, aber nun weiß ich zumindest grundsätzlich Bescheid.
War u. a. im dm-Markt, zwei Fotos 20 x 30 cm ausdrucken (€ 3,90) und etwas einkaufen. 

Heute abend

Der Schluß aus meinem Kurzfilm „Desmond Blue“. Software: Blender. Renderer: Eevee.

Ich habe mich gefragt, ob ich diesen kurzen Video-Clip [0:17 Minuten) hier posten soll, aber ich finde ihn doch so poetisch, daß ich es eben gemacht habe. Das Einzige, was ich zu bemängeln hätte, ist die etwas zu hohe Lautstärke.
Eigentlich ist es kaum zu fassen, aber ich habe dieses Projekt bereits seit den späten Neunzigerjahren im Kopf; nur mit der Realisierung haperte es bis jetzt. Ich müßte mich einfach mal aufraffen, meine Kamera schnappen und nach Stuttgart fahren. Ein Teil des Kurzfilms oder Videos soll aus einem fahrenden Zug heraus gedreht werden. Zu meiner inzwischen verkauften Sony Alpha 71 hatte ich einen Polfilter gekauft, um die Reflektionen auf der Fensterscheibe des Zuges zu neutralisieren. Bei meiner jetzigen Sony DSC-RX1002 ist das leider nicht möglich. Aber irgendeine Lösung muß ich da finden.
Einen Entwurf für ein Plakat habe ich auch schon gemacht:

Entwurf für ein Filmplakat. Eigenes Werk.

Im Prinzip ist das Thema des Films simpel, und zwar geht es um die Umsetzung der 3:40 Minuten langen Paul-Desmond-Komposition „Desmond Blue“ in Bilder.
Habe mir eine Pizza mit Garnelen und Knoblauch bestellt, obwohl ich sparen muß, aber ich habe einfach Hunger. Muß unwillkürlich an die Politiker denken, die mir das Sparen verordnen wollen, während sie selber ihre Schäfchen im Trockenen haben. Das ärgert mich schon. Aber: Das zu beklagen hilft im Grunde genommen nichts; ich muß eben eine Lösung finden – nur: das sagt sich eben so leicht.
„Portrait einer jungen Frau“ (1995). Eigenes Werk.
Vielleicht sollte ich mal wieder ins „Forum 3“ zum Aktzeichnen gehen. Gibt es aber leider nicht mehr. Alternativ könnte ich an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste schauen.
Was das Zeichnen angeht, sind meine Vorbilder Henri Mastisse und Alberto Giacometti. Letzterer hat in seinen Portraits eine unglaubliche Dichte erreicht.

Alberto Giacometti: „Portrait dʼAnnette à la blouse jaune“ (1964). © Succession Alberto Giacometti / VG Bild-Kunst, Bonn 2025.

Das obige Bild ist zwar ein Gemälde, aber die Dichte der Zeichnung des beinahe monochromen Gesichts wird imho sehr deutlich.

1 Ja, daß ich diese Kamera verkauft habe, ärgert mich schon etwas. Der Grund dafür war einfach der, daß mir diese Kamera zu schwer war.

2 Diese Kamera ist zwar klein, aber sie hat es in sich. Leider kann man mit ihr aber keinen Polfilter benutzen, d. h. es ist kein Gewinde am Objektiv vorhanden. Vielleicht kann ich aber irgendwie improvisieren und einen entsprechend kleinen Filter kaufen, den ich dann mit Klebeband am Objektiv befestige. Na ja, ich weiß nicht, etwas anderes fällt mir aber gerade nicht ein.

Heute morgen

Bin schon relativ früh wach; es ist jetzt 02:48 Uhr. Weiß nicht, was ich bloggen soll. Wenn mir nichts einfällt, lege ich mich eben wieder hin und schlafe eben noch eine Runde.

Habe gestern mein Portrait von 2018 modifiziert:

Foto von mir. Fotograf: Foto-Planet Stuttgart. Grafik von mir.
Bin am PC eingeschlafen und gerade wieder aufgewacht. Es ist inzwischen 04:06 Uhr. Höre erst ein paar Sachen aus „Tommy“ von den Who und dann „Riders On the Storm“ (1970) von den Doors. Habe Schwierigkeiten beim Tippen, weil meine Augen noch nicht richtg fokussieren. Heute ist ja, wie mir gerade einfällt, Feiertag. Da macht die Back-Factory erst um sieben auf.
Mittlerweile läuft im Hintergrund „Quadrophenia“ (1973) von den Who. Es ist einfach unglaublich, daß Pete Townshend das allein (?) geschrieben hat. Es ist auch nur schwer vorstellbar, daß ein Musiker von heute so ein ambitioniertes Werk komponieren würde. Die sind ja alle mit Geldverdienen beschäftigt.
Heute am Feiertag fährt der erste Bus – die Linie 413 – um 08:46 Uhr,  und dann auch nur jede Stunde. Ich habe mal bei dem zuständigen Busunternehmen LVL Jäger nachgefragt, ob der Bus an Sonn- und Feiertagen nicht alle halbe Stunde fahren könnte, aber das geht leider nicht. Auch sonst ist man bei diesem Unternehmen nicht sehr kundenfreundlich. Bei Reklamation24 wird kaum eine Beschwerde von LVL Jäger beantwortet (Antwortquote: 0%).
Zwei Fotos, die ich in der Back-Factory gemacht habe:

Muffins. Foto von mir.

Schokoladen-Donuts. Foto von mir.

Ich meine, ok, ich esse ja nichts Süßes mehr, aber Fotografieren ist doch ok. Den freundlichen Herrn an der Kasse wollte ich auch fotografieren, aber ihm war das nicht so recht.
Habe der VG Bild-Kunst eine Email geschrieben, daß ich eine Lizenz für zehn Werke erwerben möchte. Mehr kann ich mir gerade nicht leisten.
Wollte ja einer Bekannten ein Relief von mir schenken, aber jetzt, wo ich sie gesehen und mit ihr gesprochen habe, kommen mir Zweifel, ob das auch ok ist.
Das fragliche Relief:

„Relief II“ (2021). Acryl und Spachtelmasse auf MDF-Platte; 30 x 40 cm. Eigenes Werk.

Ich merke, wie ich doch Probleme habe, mich von dieser Arbeit zu trennen.
Höre „Love Song For the Dead Ché“ (1968) von den United States Of America.
Meine Kamera, die ich gerne öfter benutzen möchte, gerade jetzt, wo ich auch ein gutes Handbuch habe:

Sony DSC-RX100. Foto von mir.

Ein Header für mein altes Blog:

Header. Grafik und Foto von mir.

Habe meiner Bekannten das Relief oben gezeigt, aber sie wollte es nicht annehmen; das wäre viel zu schön. Na ja, da muß ich mal sehen, was ich jetzt damit mache.
Ein Auszug aus meinem Tagebuch von 1995/96:

Auszug aus meinem Tagebuch. Foto von mir. 
Habe damals am Rand von Stuttgart-Möhringen gewohnt und bin spätabends oft spazieren gegangen. Habe mir die Farbeffekte bei Nacht angeschaut. Da war z. B. so ein Halo aus gebrochenem Orange, der von Kaltental über dem Wald heraufgeschienen ist.

Heute morgen

Gehe morgens ja immer zum Yorma’s, etwas frühstücken. Die eine Frau, die dort bedient, kommt aus Polen. Habe mal interessehalber nachgeschaut, was „Guten Morgen“ auf Polnisch heißt, und zwar „Dzień dobry“. Werde das aber nicht sagen; habe das Gefühl, mich nur anzubiedern. Trinke da einen kleinen Cappuccino und esse eine Banane oder eine (leckere) Butterbrezel mit Schnittlauch.

War gerade am Bahnhof. Wollte eigentlich zum Yorma’s, aber als ich da war, hatte der noch zu. Da ist mir schlagartig klar geworden, daß heute ja Samstag ist und Yorma’s erst um acht Uhr aufmacht. Bin also in die Back-Factory gegangen und habe es geschafft, nichts Süßes zu essen. Da ich ja Diabetes habe, sollte ich an sich so gut wie nichts Süßes essen, aber das ist leichter gesagt als getan. Habe die Erfahrung gemacht, daß nach etwa zwei Wochen der Suchtdruck weitgehend weg ist.

Meine Sony Alpha 7 von oben. Foto von mir.

Vermisse meine Sony Alpha 7, die ich von 2020 bis 2024 gehabt habe, doch. Wenn ich wieder genug Geld habe, kaufe ich mir beim Saturn eine Sony Alpha 7 II.

FMX-Tasse. Foto von mir.

Habe diese Tasse anläßlich der FMX 2021 gestaltet und Frau Steller eine geschenkt.

À propos „Malerei“. Überlege mir ja, was ich als nächstes malen soll und würde gerne mal wieder Reliefs wie das untenstehende machen:

Staffelei mit Relief. Foto von mir.

Im nächsten Schritt wird die Spachtelmasse mit Acrylfarbe (Schwarz und Dioxazin-Purpur) übermalt:

Halbfertiges Relief. Foto von mir.

Sowas zu machen, schwebt mir im Moment vor. Und so sieht das Ganze fertig aus:

„Relief II“ (2021; Acryl und Spachtelmasse auf MDF-Platte; 30 x 40 cm). Foto von mir.

Habe beim Kunstmuseum Stuttgart angefragt, welchen künstlerischen Wert die Knipsbilder von Annette Kelm haben. Keine Antwort.

Annette Kelm: „Travertinsäulen, Recyclingpark Neckartal, Parkplatz“ (2019). Digitale Farbfotografie auf Papier. Foto von mir.