Schlagwort-Archiv: Statistik

Heute abend

Hier ein sehenswertes Interview mit Patrik Baab, in dem dieser eine Reihe ganz wichtiger Punkte zur aktuellen Situation anspricht.

Das ist ein ganz wichtiges Video.

Hatte nun die letzten drei oder vier Tage null Besucher auf diesem Blog. Was ist da los? frage ich mich. Ist jemandem dieses Blog nicht genehm1?

Besucherstatistik bei der Bloggerei von heute

Dagegen die Statistik vom Oktober 2025:

Neben Frau von der Leyen wären da die Maskendeals von Jens Spahn, Motto „Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen“. An sich gehört so jemand wie auch Frau von der Leyen vor Gericht.

1 „Unsichtbar gemacht – Wie die EU kritische Medien zum Schweigen bringt“. Bin überhaupt gegen die derzeit vorherrschende EU, weil ich einfach nichts Gutes über sie höre, wie z. B. über Frau von der Leyen mit ihren gelöschten SMSs.

Heute nachmittag

Bekam nach zwei Wochen Nachricht von der Caritas. Ich solle mich „genauer ausdrücken“. Dabei hatte ich mein Anliegen eigentlich ganz klar geschildert.

“ Damit ich Ihnen gezielter weiterhelfen kann, wäre es hilfreich, wenn Sie Ihre konkrete Frage etwas genauer formulieren.“—Anniko Benedek, Caritas

Meine Antwort:

„Ich meine, ich habe mich eigentlich klar und deutlich ausgedrückt. Was soll ich da „etwas genauer“ formulieren? Eine Sache, die ich vergessen habe, ist die, daß das  Sozialamt sich immer mit dem Regelsatz herausredet. „Das ist im Regelsatz enthalten“. Was aber, wenn das rein technisch gar nicht geht? Man kann doch nicht unbegrenzt etwas in den Regelsatz hineinpacken. Ich habe einmalige Unterstützung von € 150,- für Bildung beantragt. Das wurde abgelehnt, weil es im Regelsatz enthalten sei. Da sind für Bildung aber ganze € 2,03 vorgesehen. Die Bitte, das Sozialamt sollle mir vorrechnen, wie das gehen soll, wurde einfach nicht beantwortet. Daraus schließe ich, daß das Sozialamt mich anlügt. Was kann ich da machen? Bleibt da nur der Klageweg?

Mit freundlichen Grüßen,

Claus Cyrny“

Die Caritas hat mir sog. „Orte des Zuhörens“ empfohlen. Werde es da morgen mal versuchen.

Habe heute nachmittag etwa eineinhalb Stunden versucht, die Hotline von Tacheles e. V. – 0202/31 84 41 – zu erreichen, aber es war andauernd besetzt. Jetzt habe ich keine Lust mehr.

Fazit: Wenn man als Bezieher von Grundsicherung sein Recht will, wird es einem nicht gerade leicht gemacht. Auch den Antrag auf Beratungshilfe zu stellen, ist eine einzige Schikane. Man muß u. a. die lückenlosen Kontoauszüge von drei Monaten beibringen. Zudem muß man da ca. einen Monat warten. Bürokratieabbau – nein, danke!

Gestern und heute hatte dieses Blog null Besucher1, während es vor dem 19.10. noch 20 bis 25 Besucher pro Tag waren. Muß, da ich mir das nicht anders erklären kann, an folgenden Artikel von Günther Burbach denken, der bei den NachDenkSeiten erschienen ist.

Zitat:

„Die EU hat kein Zensurministerium. Sie braucht auch keines mehr. Die Arbeit übernehmen inzwischen Algorithmen, Compliance-Abteilungen und Gesetze, die sich so harmlos anhören, dass man kaum glauben mag, wie tief sie in die Öffentlichkeit eingreifen. Wer heute eine Website betreibt, die unbequem ist, spürt diese Veränderung nicht sofort. Es gibt keine Hausdurchsuchung, kein Verbot, keinen Gerichtsbeschluss. Stattdessen sinken die Aufrufzahlen.“—Günther Burbach

Ich meine, kann das sein? Ich habe mir die Beiträge vom 19.10. durchgelesen, aber keinen triftigen Grund für das Einbrechen der Besucherzahlen gefunden.

Email an den „Spiegel“:

„Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,

wenn ich mir Ihren Artikel durchlese, wo Sie die derzeitige Regierung loben, frage ich mich, ob eine Regierung das verdient, deren Bundeskanzler gegen die arbeitende Bevölkerung hetzt.

„Leistung wird wieder im Vordergrund stehen, nicht Behäbigkeit, Bequemlichkeit, Faulheit.“—Friedrich Merz

Das ist ja eigentlich eine Frechheit. Darf ich fragen, wie Sie dazu stehen, oder bekomme ich praktischerweise einfach keine Antwort?

mfg,

C. Cyrny“

Wie ich schon vermutet habe, kam da einfach nichts zurück. So läuft das meistens.

1 Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch auf die Suchfunktion (ganz oben rechts) und das Archiv dieses Blogs (ganz unten im Footer) hinweisen. Ich habe mittlerweile über 1000 Beiträge zu allen möglichen Themen geschrieben.

Heute morgen

Beim „Stern“ hat es nach der „Stadtbild“-Äußerung von Friedrich Merz einen Artikel, der da heißt: „Deutsche rügen den Bundeskanzler für seine Wortwahl“. Dabei – und das muß man doch mal sagen – war das vergleichsweise harmlos. Imho werden da noch ganz andere Sachen auf uns zukommen. Das wird halt aufgebauscht, weil Herr Merz eben in einer führenden Rolle ist.

Besucherstatistik von heute bei der Bloggerei

Frage mich, was da los ist, daß die Besucherzahlen seit dem 19.10.2025 so eingebrochen sind. Ich habe m. W. nicht anders geschrieben als vorher. Dafür habe ich bei den NachDenkSeiten folgenden Artikel entdeckt: „Unsichtbar gemacht – Wie die EU kritische Medien zum Schweigen bringt“. Könnte das die Ursache sein?

Beim „Stern“ hat es – ebenfalls zur Stadtbild-Debatte – den Artikel „Merz nimmt mir die Worte ab, die ich mich nicht zu sagen traue“. Was hier auffällt, ist, daß die Frauen im Durchschnitt relativ jung sind; die älteste ist 37, die jüngste gerade mal 16. Absicht? Weshalb wurden nicht auch ältere Frauen gefragt, die Deutschland auch noch anders kennen?

Ein Interview mit Albrecht Müller von den NachDenkSeiten:

Albrecht Müller war u. a. 1972 Wahlkampfmanager von Willy Brandt („Willy wählen!“). Damals erreichte die SPD heute unvorstellbare 45,8%. Albrecht Müller sieht als Ursache für den Abstieg der SPD die Tatsache, daß die heutigen SPD-Politiker lediglich Karriere machen wollen, statt die Gesellschaft zu verändern.

Heute morgen

Hier die Besucher-Statistik dieses Blogs von heute.

Statistik dieses Blogs bei der Bloggerei

Habe heute nacht etwas geträumt, kann mich aber nur noch vage daran erinnern.

Nochmal kurz zu Dr. Frank Nopper, dem Stuttgarter OB. Laut den „Stuttgarter Nachrichten“ hat er jährliche Bezüge in Höhe von € 208386. Das ist aber noch nicht alles. Laut dem „ManagerMagazin“ verdient ein Aufsichtsrat pro Jahr im Durchschnitt rund € 330.000, das sind für die elf Aufsichtsratsposten von Dr. Nopper € 3.630.000. Und da sind dann noch die übrigen 39 (!) Posten von Herrn Dr. Nopper. Legt man da bescheidene € 5.000 pro Monat fest, so kommt man pro Jahr auf weitere € 2.340.000. Insgesamt würde Herr Dr. Nopper pro Jahr also mindestens knapp € 6 Millionen verdienen. So läßt sich’s doch leben, oder?

Dr. Frank Nopper. Foto: IMAGO

Tja, wenn ich soviel Geld hätte, würde ich auch lachen. Und – wie bei Friedrich Merz – ist bei Dr. Frank Nopper eben auch die Frage, wie er das macht, neben seiner Tätigkeit als OB 50 (!) Posten innezuhaben.

Als ich heute beim Bäcker Trölsch war, saß draußen ein junger Ausländer und bettelte. Ich habe ihm aber nichts gegeben. Er ist doch noch jung; soll er doch arbeiten. Vor einiger Zeit war da mal eine andere Bettlerin, der ich immer was gegeben habe. Dann habe ich sie aber einmal gesehen, wie sie mit einem jungen Mann zusammen war, der lauter 5-Euro-Scheine in der Hand hatte. Da war der Fall klar: Bettelbande. Seitdem habe ich ihr nichts mehr gegeben. Sie ist jetzt auch schon lange nicht mehr da.

Heute abend

Hier die Zugriffsstatistik der Bloggerei von heute:

Und: Mein neuester Artikel bei LinuxNews ist immer noch nicht online. 🙁

Habe von StayFriends langsam die Schnauze voll. Habe drei oder vier ehemalige Mitschüler angemailt, aber es kam praktisch bis auf eine Ausnahme keine Antwort. 🙁 Weiß auch nicht, wie ich das ändern kann.

Frage mich, wie das zustande kommt, daß sowohl im Wikipedia-Eintrag UFO als auch Roswell-Zwischenfall von „Roswell-Mythos“ bzw. „Roswell-Legende“ die Rede ist, kurz: daß die Vorkommnisse vom 08.07.1947 eine ganz harmlose Erklärung („Wetterballon“) haben. Wäre da nicht der Artikel von Thomas J. Carey und Donald R. Schmitt, imho die definitive Darstellung der Ereignisse, wie sie von Zeugen wie William Ware „Mack“ Brazel berichtet wurden. Brazel war der erste Zeuge, der die Trümmer einer fliegenden Untertasse auf dem Gelände der Foster-Ranch fand. Die Schafe der Ranch weigerten sich, die Trümmer zu überqueren.

Heute abend


Mein Profil bei StayFriends

Überlege mir, ob ich mein Profil bei StayFriends nicht einfach wieder löschen soll. Mein ehemaliger Nebensitzer P. aus dem Wirtschaftsgymnasium hat sich kurz gemeldet. Wir haben zwei Nachrichten ausgetauscht, dann war Funkstille. Eine ehemalige Klassenkameradin D. aus der Realschule hat zwar mein Profil besucht, sich aber nicht gemeldet. Frage mich, wozu ich dann das Profil eigentlich noch habe. Bin schon sehr frustriert. 😞 So viele Leute kenne ich da auf StayFriends auch wieder nicht.

Lese bei der „Süddeutschen Zeitung“:

„[ … ]  Der Kanzler braucht am Ende nicht nur eine politische Mehrheit für seine
Reformen, sondern auch eine gesellschaftliche. Ohne den Rückhalt der
Menschen kann ein Umbau nicht gelingen. Deshalb ist es aus meiner Sicht
nicht sinnvoll, eine Drohkulisse aufzubauen. Oder anders gesagt: Merz
sollte den Leuten keine Angst machen.“—Rüdiger Schuch, Diakonie

Ich verstehe auch immer noch nicht, wieso es heißt, ja, wir haben „knappe Kassen“ usw. usf. Geld ist genuig da, man muß es nur von den Leuten holen, die es auch haben. Ich habe es ja kürzlich geschrieben: Die Summe der Geldvermögen hier in Deutschland betrug im 3. Quartal 2024 € 9.000.000.000.000. Wo ist dann das Problem? Da müssen die Reichen eben auch ihren Teil dazu beitragen, daß der Sozialstaat finanzierbar bleibt.

Habe mir gerade die Statistik dieses Blogs angeschaut, der zufolge 88% der Besucher Firefox und Linux verwenden, so wie ich auch.

Statistik dieses Blogs von heute

Persönliche Daten werden von mir jedoch nicht erhoben. Ich habe auch keinen Zugang zu Cookies. Finde auch, daß diese ganzen Cookie-Banner Quatsch sind. Mich interessiert das alles nicht. Gerade bin ich aber dabei, von Google wegzukommen, und wenn alles klappt, habe ich nächste Woche schon ein WordPress-Blog.

Heute nachmittag

Statistik: Schätzung der Kosten für das Projekt Stuttgart 21 von 1995 bis 2025 (in Milliarden Euro) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Beim SWF3 hat es einen Artikel über die Kostenexplosion beim umstrittenen Großprojekt „Stuttgart 21“. Und was lernen wir daraus? Wenn „die da oben“ etwas durchdrücken wollen, ist das Geld auf einmal da. Und wenn, damit wir „kriegstüchtig“ werden sollen, der halbe Bundeshaushalt für Rüstung verplant wird, müssen nicht die Reichen, sondern die kleinen Leute die Zeche bezahlen, lies: es kommen wohl, wie gerade öfter zu lesen ist, massive Sozialkürzungen auf uns zu.
 

Montags-Demo in Leipzig 1990. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1990-0108-033 / Friedrich Gahlbeck. Lizenz: CC BY-SA 4.0.

Da unsere Politiker ihre Agenda nicht freiwillig korrigieren werden, hilft wohl nur – wie 1989 – der Druck von der Straße. Wie lange es aber dauert, bis es soweit ist, weiß der Himmel.

Heute abend

Statistik: Was ist Ihre Meinung, sollte Deutschland weiterhin Waffen an die Ukraine liefern? | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Interessehalber habe ich über Google obige Statistik gefunden, deren Daten am 06. und 07.09.2024 erhoben wurde. Befragt wurden 1.000 Wahlberechtigte zwischen 18 und 75 Jahren.

Habe gerade mit dem Bekannten geredet, dessen Windows-PC nicht mehr tut. Ich habe es ja geschafft, mit Ventoy unter Linux einen bootfähigen USB-Stick mit Windows 11 zu erzeugen. Am Samstag werde ich mir den PC mal anschauen.

Nachdem ich in einem der letzten Beiträge – ich glaube, es war heute morgen – kurz über Trump und Putin geschrieben habe, hier noch ein wichtiger Hinweis auf eine Frau, die von 1987 bis 1991 ARD-Korrespondentin in Moskau war und die Rußland wohl wie kaum eine zweite kennt. Die Rede ist von Frau Prof. Dr. Krone-Schmalz.

Hier ein Video von einem Interview der Schweizer „Weltwoche“ mit Frau Krone-Schmalz:

Ich meine, daß man dieses Video wie auch die übrigen Videos mit Frau Krone-Schmalz schon insofern mit großem Gewinn anschauen kann, als Frau Krone-Schmalz in denkbarem Gegensatz zu nicht wenigen Politikern eine hochintelligente Frau ist. Zudem hat sie eben auch weitreichende Rußland-Kenntnisse.

Zitat:

„Es ist alles wirklich aus dem Ruder gelaufen und müßte neu sortiert werden.“—Gabriele Krone-Schmalz

Heute nachmittag

Schwarze 3/4-Konzertgitarre von Thomann.

Meine Gitarrenschülerin M. möchte sich eine schwarze Konzertgitarre in 3/4-Länge besorgen. Bei Thomann habe ich eine entdeckt. Bei der Western-Gitarre, die sie jetzt hat, tun ihr immer die Finger weh, und das sollte ja nicht sein.

Im Gitarrenunterricht behandeln wir gerade Akkordumkehrungen von dreistimmigen Akkorden.

Das hier sind aber nur die Griffe, die für die 1. und 2. Umkehrung auf dem Griffbrett entsprechend nach oben Richtung Steg verschoben werden müssen. Außerdem sind das nur Dur-Akkorde. Bei Moll-Akkorden oder verminderten Akkorden wie z. B. B° sieht das noch ein bischen anders aus.

Und das Ganze noch für Linkshänder wie meine Nachbarin. Ich habe auch noch etwas ergänzt.
Das ist die berühmte 52nd Street in NYC um 1948, aufgenommen mit dem damals noch relativ neuen Farbfilm.

„52nd Street“ (ca. 1948). William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.

Hier waren damals die ganzen berühmten Jazz-Clubs wie das „Three Deuces“, das „Carousel“ oder das „Samoa“. Ich möchte gar nicht wissen, wie es da heute aussieht. Ich wäre bestimmt sehr enttäuscht. 
Hier ein Foto von 2007:
„52nd Street“ (2007): Foto: Andreas Praefcke. Lizenz: CC BY 4.0.

Und hier noch ein Schwarz-Weiß-Foto von William P. Gottlieb, dem Fotografen des oberen Bildes von 1948.

William P. Gottlieb 1940. William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.

William P. Gottlieb schoß von 1938 bis 1948  1.600 Fotos von den berühmten Jazz-Größen der damaligen Zeit. Er vermachte diese Sammlung dann der Library of Congress. Anno 2010 ging diese Sammlung auf Gottliebs Wunsch in die public domain über, auch wenn “ … rights of privacy and publicity may apply.“ Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das nun genau heißen soll.
Habe deshalb der Library of Congress folgende Nachricht geschickt:
„Hello,
I am a blogger and journalist from Germany. Now and again, I  want to post a photograph from the William P. Gottlieb collection. Now, it says that the collection is in the public domain, „but rights of privacy and publicity may apply.“ What exactly does that mean? Until now, when posting a photograph from this collection, I added the credit line „William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.“ Is this ok?
Thanks,
Claus Cyrny, Germany“
Und hier noch die aktuelle Statistik dieses Blogs, und zwar von den vergangenen 30 Tagen:

Zugriffsstatistik für dieses Blog von heute. Screenshot von mir.

Das Gros der Besucher benutzt eine Kombination aus Chrome und dem Betriebssystem Linux und kommt aus Deutschland. Insgesamt haben während der letzten 30 Tage 1.578 Besucher dieses Blog besucht, das sind im Durchschnitt 52,6 Besucher pro Tag.

Das folgende Foto habe ich mal vor ein paar Jahren bei der Online-Galerie der „Photo Vogue“ eingereicht. Die Resonanz war aber eher mau.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2005 – 2024). Foto von mir. Bearbeitung: Gimp.

Ich finde jedenfalls, daß diese Puppe eine gewisse Eleganz hat. Davon abgesehen ist auf den allerersten Blick nicht klar, ob es sich um eine Puppe handelt. Und mir gefällt der Sepia-Ton.
Habe jetzt nochmal einen Versuch gestartet, zwei Foto von damals auf die Site der „Photo Vogue“ hochzuladen, nachdem ich ein Profil erstellt habe. Bin mal gespannt, ob da eine Resonanz kommt. Konnte mein Profil aber nicht ganz ausfüllen. Nach 1.223 Zeichen war Schluß. Angeblich kann man da bis zu 2.500 Zeichen reinschreiben, aber bei mir ging das leider nicht. Habe deshalb die Vogue angemailt.
Was die fehlende Resonanz auf meine Schaufensterpuppen angeht, so rufe ich mir ins Gedächtnis, daß der Autor Robert M. Pirsig mit seinem Roman „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“ von hundert Verlagen abgelehnt wurde, bis das Buch dann schließlich ein Bestseller wurde. Ich finde, daß diese Fotos teilweise sehr poetisch sind. Eine Bekannte sagte: „Ja, das kann ich mit dem Handy besser machen.“, was einfach totaler Quatsch ist, teilweise deshalb, weil einige der Fotos weitreichend bearbeitet wurden. Ein irischer Galerist hatte vor zig Jahren mal Interesse, diese Fotos zu veröffentlichen, aber als mir klar wurde, daß er sich mit dem Ausdrucken von Fotos nicht so gut auskannte, brach ich den Kontakt zu ihm ab – was mir hinterher leid getan hat, aber da war es schon zu spät.
Bin gerade über zehn Ecken mal wieder auf 𝕏 gekommen und habe zu meinem Erstaunen gesehen, daß·Elon Musk mir folgt. Wie komme ich denn zu der Ehre???
Bin jetzt auch auf Bēhance. Muß mich da aber erst noch zurechtfinden.