Schlagwort-Archiv: Unterricht

Heute nachmittag

Möchte heute mit meiner Schülerin M. wieder Gitarrenunterricht machen, nachdem es ein paarmal ausgefallen ist. Wir üben gerade „Stand By Me“ von Ben E. King.

Hier noch zu heute morgen zwei Beispiele für eine Fase (bevel) im Gimp 3.0.4.

1.:

3D-Text im Gimp 3.0.4; bevel type: chamfer.

2.:

3D-Text im Gimp 3.0.4; bevel type: bump.

Nochmal zur Wiederholung: Diese bevels wurden mit Werkzeuge > GEGL-Operationen … > Bevel (bevel) gemacht1. Das ist deutlich einfacher als die „alte“ Methode mit einer Bump-Map und Filter > Licht und Schatten > Lichteffekte … .

Habe bei PIXLS.US eine Diskussion bezg. des imho sehr unkomfortablen Text-Werkzeugs im Gimp gestartet, aber die anderen Beteiligten sehen das nicht ein, was ich da moniert habe.  Wünsche mir so ein Textwerkzeug wie z. B. in Photoshop.


Rot umrandeter Text im Gimp.
 
Wie macht man das? Geht ganz einfach.
 

Werkzeugeinstellungen „Text“ im Gimp

 
Das Textwerkzeug [T] und die Vordergrundfarbe für den Umriß auswählen und in den Werkzeugeinstellungen Stil > Umrissen statt Stil > Ausgefüllt auswählen. Dann den Text eintippen. That’s it! Das geht aber erst im Gimp 3.0. Und: Wenn ich Stil > Umrissen und ausgefüllt auswähle und auf die Umrißfarbe klicke, stürzt der Gimp leider ab. 🙁
 

Eclipse 3.1.4 PE unter Ubuntu MATE 24.04

 
Wer Interesse an der Software Eclipse 3.1.4 hat, kann sich gerne an den Entwickler Carsten Aevermann wenden. Herr Aevermann gab mir die Erlaubnis, seine Email-Adresse weiterzugeben. Eclipse ist ein Programm speziell für sog. Compositing. Das letzte Release für Windows NT/98 stammt m. W. von 2001. Eclipse läuft aber über Wine auch auf Ubuntu MATE 24.04. Installation: wine Setup.exe.
 

Die Heft-CD von PCDirekt 3/2002, auf der Eclipse 3.1.4 PE zu finden ist. Foto von mir.

1 Im Gimp 2.10 geht das aber noch nicht. Da ist die GEGL-Operation Bevel (bevel) noch nicht implementiert. Beim Gimp 2.99 bin ich mir nicht sicher.

Heute nachmittag

Im Gitarrenunterricht behandeln wir, nachdem wir die Gitarre von M. erfolgreich gestimmt haben, „Stand By Me“ von Ben E. King.

Beim Surfen entdeckt: „Die vielen Geschäfte des Friedrich Merz“.

Zitat:

„Von Mayer Brown bis Blackrock, von Deutsche Börse bis WestLB: Friedrich Merz hat schon bei vielen Unternehmen Station gemacht. Zeitweise brachte er es auf fast 20 Ämter gleichzeitig. Wie sich Merz in seinen Mandaten schlug.“—René Bender, Sönke Iwersen, Andreas Kröner, Volker Votsmeier und Robert Landgraf

Und: „Wie Superreiche die Klimakrise befeuern“.

Zitat:

„Alleine in ihren Privatjets verbringen Superreiche 425 Stunden im Jahr (bei durchschnittlich 184 Flügen) und stoßen mehr als 2.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid aus. Das entspricht einem Wert, für den ein Mensch aus der weniger wohlhabenden Hälfte der Weltbevölkerung etwa 2.000 Jahre lang leben müsste.“—Oxfam

Das dürfte Herrn Merz mit seinem Privatflugzeug aber kaum tangieren. Das Beispiel Oxfam zeigt es wieder exemplarisch: Monieren kann man viel, aber wirklich umsetzen ist das Problem.

Zitat aus der taz:

Merz stoße allein durch seine Privatflüge so viel CO2 aus „wie je­de:r Deutsche im Schnitt insgesamt pro Jahr“, sagt Lena Donat, Mobilitätsexpertin bei Greenpeace. Laut Umwelt­bundesamt emittieren Deutsche etwa 10,5 Tonnen CO2 im Jahr, nur 2,1 Tonnen davon werden der Mobilität zugeschrieben, inklusive Flugreisen. Merz kommt auf etwa 8 Tonnen nur mit seiner ­Propellermaschine. Auf Fragen der taz zu Merz’ Flugverhalten und seiner Klimabilanz antwortete die Pressestelle nicht.“—Nicolai Kary und Lalon Sander

Keine Antwort; so läuft das. Das passiert auch, wenn man etwa ein Bundesministerium mit einer unbequemen Frage anmailt. Ich würde sagen, das ist einfach das Bequemste (um nicht zu sagen: feige). Aber dann möchte ich bitte nichts mehr von angeblicher  Politikverdrossenheit der Bürger lesen. Die Politiker sind doch selber schuld.

Komme auch immer mehr zu der Erkenntnis, daß Politik ein einziges verlogenes Theater ist.

Habe zu den realen Verhältnissen in unserer Gesellschaft in Inkscape folgende Grafik gezeichnet:

Grafik von mir

Etwas ganz anderes. Habe endlich eine Anleitung gefunden, wie man aus einer Windows-11-ISO einen bootfähigen USB-Stick unter Ubuntu erstellt (bei mir: Ubuntu MATE 24.04):
  1. Ventoy (.tar.gz) herunterladen und entpacken
  2. Firefox starten (nicht Chrome; da klappt das leider nicht)
  3. http://127.0.0.1:24680/ eingeben
  4. cd [Verzeichnis von Ventoy]
  5. sudo sh VentoyWeb.sh
  6. Den USB-Stick einstöpseln
  7. Bei Device in Firefox den USB-Stick auswählen
  8. Install anklicken
  9. Ventoy wird nun auf dem USB-Stick eine Partition Ventoy erstellen
  10. Die Windows-ISO-Datei auf den Stick kopieren
  11. Den Stick nach erfolgter Kopie entfernen -> Anwendung sicher entfernen anklicken.

Heute nachmittag

Habe versucht, die Gitarre meiner Schülerin M. zu stimmen. Dabei hatte ich Angst, daß insbesondere die hohe e‘-Saite reißen könnte. Es ist aber nichts passiert. Martin von Martin’s Musikkiste hat gemeint, daß man die Saiten stimmen können sollte.

Habe mit M. ein bischen im Innenhof gesessen, wo ein angenehmer Wind geweht hat. Laut wetter.com hat es 32°C. Konnte heute Nacht wegen der Hitze nicht einschlafen. Habe dann die Wohnungstür etwas aufgemacht, und das hat geholfen. Gottseidank geht meine Wohnung auf einen Innenhof, wo das kein Problem ist, die Tür mal etwas aufzumachen.

Ich habe beschlossen, ab morgen nichts Süßes mehr zu essen, weil mein Blutzucker zu hoch ist.

Mein USB-Stick. Foto von mir.

Ich habe etwas Probleme mit einem meiner USB-Sticks, weil der nicht sofort mountet. Erst beim dritten Mal Einstecken klappt es.

Habe den PayPal-Button rechts wieder entfernt, weil ich bisher noch keine Spende bekommen habe. Was mich irritiert, ist, wenn Leute PayPal als PayPaul aussprechen. Das hat nun wirklich nichts mit Paul McCartney zu tun.

Heute nachmittag

Schwarze 3/4-Konzertgitarre von Thomann.

Meine Gitarrenschülerin M. möchte sich eine schwarze Konzertgitarre in 3/4-Länge besorgen. Bei Thomann habe ich eine entdeckt. Bei der Western-Gitarre, die sie jetzt hat, tun ihr immer die Finger weh, und das sollte ja nicht sein.

Im Gitarrenunterricht behandeln wir gerade Akkordumkehrungen von dreistimmigen Akkorden.

Das hier sind aber nur die Griffe, die für die 1. und 2. Umkehrung auf dem Griffbrett entsprechend nach oben Richtung Steg verschoben werden müssen. Außerdem sind das nur Dur-Akkorde. Bei Moll-Akkorden oder verminderten Akkorden wie z. B. B° sieht das noch ein bischen anders aus.

Und das Ganze noch für Linkshänder wie meine Nachbarin. Ich habe auch noch etwas ergänzt.
Das ist die berühmte 52nd Street in NYC um 1948, aufgenommen mit dem damals noch relativ neuen Farbfilm.

„52nd Street“ (ca. 1948). William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.

Hier waren damals die ganzen berühmten Jazz-Clubs wie das „Three Deuces“, das „Carousel“ oder das „Samoa“. Ich möchte gar nicht wissen, wie es da heute aussieht. Ich wäre bestimmt sehr enttäuscht. 
Hier ein Foto von 2007:
„52nd Street“ (2007): Foto: Andreas Praefcke. Lizenz: CC BY 4.0.

Und hier noch ein Schwarz-Weiß-Foto von William P. Gottlieb, dem Fotografen des oberen Bildes von 1948.

William P. Gottlieb 1940. William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.

William P. Gottlieb schoß von 1938 bis 1948  1.600 Fotos von den berühmten Jazz-Größen der damaligen Zeit. Er vermachte diese Sammlung dann der Library of Congress. Anno 2010 ging diese Sammlung auf Gottliebs Wunsch in die public domain über, auch wenn “ … rights of privacy and publicity may apply.“ Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das nun genau heißen soll.
Habe deshalb der Library of Congress folgende Nachricht geschickt:
„Hello,
I am a blogger and journalist from Germany. Now and again, I  want to post a photograph from the William P. Gottlieb collection. Now, it says that the collection is in the public domain, „but rights of privacy and publicity may apply.“ What exactly does that mean? Until now, when posting a photograph from this collection, I added the credit line „William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.“ Is this ok?
Thanks,
Claus Cyrny, Germany“
Und hier noch die aktuelle Statistik dieses Blogs, und zwar von den vergangenen 30 Tagen:

Zugriffsstatistik für dieses Blog von heute. Screenshot von mir.

Das Gros der Besucher benutzt eine Kombination aus Chrome und dem Betriebssystem Linux und kommt aus Deutschland. Insgesamt haben während der letzten 30 Tage 1.578 Besucher dieses Blog besucht, das sind im Durchschnitt 52,6 Besucher pro Tag.

Das folgende Foto habe ich mal vor ein paar Jahren bei der Online-Galerie der „Photo Vogue“ eingereicht. Die Resonanz war aber eher mau.

„Schaufensterpuppe“ (ca. 2005 – 2024). Foto von mir. Bearbeitung: Gimp.

Ich finde jedenfalls, daß diese Puppe eine gewisse Eleganz hat. Davon abgesehen ist auf den allerersten Blick nicht klar, ob es sich um eine Puppe handelt. Und mir gefällt der Sepia-Ton.
Habe jetzt nochmal einen Versuch gestartet, zwei Foto von damals auf die Site der „Photo Vogue“ hochzuladen, nachdem ich ein Profil erstellt habe. Bin mal gespannt, ob da eine Resonanz kommt. Konnte mein Profil aber nicht ganz ausfüllen. Nach 1.223 Zeichen war Schluß. Angeblich kann man da bis zu 2.500 Zeichen reinschreiben, aber bei mir ging das leider nicht. Habe deshalb die Vogue angemailt.
Was die fehlende Resonanz auf meine Schaufensterpuppen angeht, so rufe ich mir ins Gedächtnis, daß der Autor Robert M. Pirsig mit seinem Roman „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“ von hundert Verlagen abgelehnt wurde, bis das Buch dann schließlich ein Bestseller wurde. Ich finde, daß diese Fotos teilweise sehr poetisch sind. Eine Bekannte sagte: „Ja, das kann ich mit dem Handy besser machen.“, was einfach totaler Quatsch ist, teilweise deshalb, weil einige der Fotos weitreichend bearbeitet wurden. Ein irischer Galerist hatte vor zig Jahren mal Interesse, diese Fotos zu veröffentlichen, aber als mir klar wurde, daß er sich mit dem Ausdrucken von Fotos nicht so gut auskannte, brach ich den Kontakt zu ihm ab – was mir hinterher leid getan hat, aber da war es schon zu spät.
Bin gerade über zehn Ecken mal wieder auf 𝕏 gekommen und habe zu meinem Erstaunen gesehen, daß·Elon Musk mir folgt. Wie komme ich denn zu der Ehre???
Bin jetzt auch auf Bēhance. Muß mich da aber erst noch zurechtfinden.

Heute nachmittag

Das Kunstmuseum Stuttgart von außen. Foto von mir.

Eigentlich wollte ich heute vormittag ins Stuttgarter Kunstmuseum gehen, aber da waren ein paar Sachen, die ich noch erledigen mußte. Vielleicht morgen, wenn ich sowieso in Stuttgart bin. Derzeit ist da ja die Ausstellungt „Doppelkäseplatte“ zu sehen, die nach einem Werk von Dieter Roth so benannt wurde. Für mich offenbart sich hier, nachdem ich etwas über diesen Künstler gelesen habe, lediglich die Banalisierung unserer Gegenwartskunst. Auch in der renommierten Staatsgalerie hat es im 1. Stock ein Beispiel dieser Banalisierung: „Ein Kartoffel zwei Kartoffel drei Kartoffel mehr“. Zurück geht das Ganze vermutlich auf den französischen Maler Marcel Duchamps und seinen „Springbrunnen“ von 1917. Duchamps gilt ja als der Erfinder der Konzeptkunst. Ob er der Kunst damit allerdings einen Gefallen getan hat, bleibt dahingestellt. Mich macht diese Entwicklung jedenfalls nur traurig. Man muß als Künstler heutzutage ja nichts mehr können, außer clever zu sein. Wie wäre es beispielsweise mit einer Installation namens „Tryptichon: Quark mit Sauce“ oder einer namens „Eier im Glas“?

Habe mit meiner Gitarrenschülerin M. über eine Stunde theoretischen Unterricht gemacht. Anfangs etwas schwierig, haben wir dann doch spürbare Fortschritte gemacht. Es ging um Akkordumkehrungen und Tabulatur. Fand es schade, als wir aufhören mußten.

1. Umkehrung eines B°-Akkords. Grafik von mir.

Ein B°-Akkord ist ein Akkord, der aus zwei übereinandergeschichteten kleinen Terzen besteht. Und hier noch eine Grafik zu Akkordumkehrungen.
C-Dur-Akkord mit Umkehrungen. Grafik von mir.

Heute morgen

Nach dem gestrigen Beitrag zu dem Maler Adolf Hölzel (1853 – 1934) hier noch ein Foto von ihm.

Adolf Hölzel (undatiert). © Copyright Adolf-Hölzel-Stiftung. Pressefoto.


Und hier noch ein Foto des Katalogs der Hölzel-Ausstellung der Galerie Döbele, Stuttgart vom 7. November 1991 bis 11. Januar 1992. Diese Galerie existiert leider nicht mehr. Sie war am Anfang der Lautenschlager Straße. Durch diese Ausstellung habe ich Adolf Hölzel überhaupt kennengelernt. Den Katalog hat mir freundlicherweise Frau Nothacker von dieser Galerie geschenkt.

Ausstellungskatalog. © Copyright 1991/92 by Galerie Döbele, Stuttgart. Foto von mir.

Ein schönes Pastell aus der Ausstellung:

Adolf Hölzel: „Ohne Titel“ (1917; Pastell, Graphit, Tempera auf Pergamin; Galerie Döbele, Stuttgart). Gemeinfrei.

Themenwechsel. Beim Anhören von „Kashmir“ (1975) von Led Zeppelin habe ich darüber nachgedacht, was Jimi Hendrix über diese Band gesagt hat, daß sie von Blues-Musikern klauen würden. Möchte mal wissen, welche Stücke das sein sollen.
Bin um 05:31 Uhr schon zum zigten Mal wach und habe gerade einen Milchkaffee getrunken. Um sieben Uhr will ich zum Bäcker gehen, aber da muß ich laufen, weil der erste Bus erst um 08:46 Uhr fährt.
War in der Back-Factory, frühstücken, und habe wieder zuviel Süßes gegessen. Heute nachmittag ist ja wieder Gitarrenunterricht. Wir haben uns auf „Zombie“ von den Cranberries geeinigt, aber das Problem ist, daß da ein D/F#-Akkord ist, den meine Schülerin M. nicht greifen kann. Soll ich jetzt eine Alternative suchen? Hmmm.
Lese in dem Essay „Mit der Religion kann man nicht malen“ von Roman Zieglgänsberger. Der Autor holt aber weit aus und fängt bei Malern wie Marees und Leibl an, um erst dann zu Hölzel zu kommen.
Hier noch ein weiteres religiöses Motiv von Hölzel, eine Anbetung:

Adolf Hölzel: „Anbetung (Geburt Jesu I)“. (1915; Delta Kunst GmbH, Hannover). Gemeinfrei. Foto von mir.

Auch hier wieder die für Hölzel typische Komposition. Die Figuren sind wieder teilweise abstrahiert. Orange-, Gelb- und Rottöne dominieren vor einem dunkleren Hintergrund.
Weiter in dem Essay „Mit der Religion kann man nicht malen“. Der Autor kommt nun auf den Einfluß von Paul Gauguin und der Schule von Pont-Aven zu sprechen. Hier muß ich gestehen, daß dieses Essay nicht ganz einfach zu lesen ist. Manche Passagen überspringe ich, weil ich sie nicht verstehe.
Ein Bild von Gauguin, das in dem Essay erwähnt wird:

Paul Gauguin: „Die Geburt – Te tamari no atua“; 1896″; Öl auf Rupfen; Neue Pinakothek München. Lizenz: CC BY-SA 4.0.

Mir persönlich sind aber die religiösen Motive von Adolf Hölzel lieber. Bei Gauguin wird das Religiöse hier erst bei näherem Hinsehen offenbar, z. B. durch den Heiligenschein um den Kopf des Babys.

Heute morgen

Bin schon wieder wach; es ist 01:32 Uhr. Versuche gerade, WordPress lokal auf localhost zu installieren, aber irgendwo ist ein Fehler, nur finde ich ihn nicht. Werde dann eben im Forum von WordPress.org posten. Höre „Love Song For the Dead Ché“ von den United States Of America.

Mittlerweile ist es 04:56 Uhr. War nochmal eingeschlafen. Habe gerade die Live-Version von „Spoonful“ (1968) von Cream angehört. Frage mich, wie Eric Clapton es geschafft hat, so lange zu improvisieren. Das Stück ist immerhin 16:46 lang.

Es ist nun genau 05:00 Uhr. Habe nichts mehr zum Frühstücken da und werde deshalb nachher zum Bahnhof fahren und in die Back-Factory gehen.

Habe ja gestern meiner Nachbarin M. wieder Gitarrenunterricht gegeben. Wir haben verschiedene Stücke diskutiert und uns dann auf „Zombie“ von den Cranberries geeinigt. Muß mir das Stück noch ein paarmal anhören.

Buchcover. © Copyright 1987 by Alexander Verlag, Berlin. Mit freundlicher Genehmigung.

Habe mir dieses Buch soweit ich mich erinnere Anfang der Neunzigerjahre in der damals noch existierenden Stuttgarter Buchhandlung Niedlich gekauft. War eine Zeitlang von Glenn Gould fasziniert. Er war ja sehr vielseitig: als Pianist, als Produzent von Hörspielen wie „The Idea Of North“ und andere Sachen, an die ich mich gerade nicht erinnere.

06:56 Uhr. War gerade frühstücken und habe wieder viel zuviel Donuts gegessen. 🙁

Heute abend

Habe mit meiner Nachbarin M. diatonische Akkorde geübt, d. h. ich habe versucht, ihr zu erklären, was das eigentlich ist. Als nächstes wollen wir diese Akkorde in einem Stück anschauen, und zwar in „Let It Be“ (1970) von den Beatles, einem Stück, das in C-Dur ist, damit es nicht zu schwierig wird.

Nick Nolte (l.) und Roger Spottiswoode (Mitte) am Set von „Under Fire“. Foto: IMAGO / Everett Collection

Habe auf Amazon Prime Video „Under Fire“ (1983) von Roger Spottiswoode entdeckt, einen empfehlenswerten Film mit Nick Nolte, Ed Harris, Gene Hackman und Joanna Cassidy über die nicaraguanische Revolution von 1979.