Schwarze 3/4-Konzertgitarre von Thomann.
Meine Gitarrenschülerin M. möchte sich eine schwarze Konzertgitarre in 3/4-Länge besorgen. Bei Thomann habe ich eine entdeckt. Bei der Western-Gitarre, die sie jetzt hat, tun ihr immer die Finger weh, und das sollte ja nicht sein.
Im Gitarrenunterricht behandeln wir gerade Akkordumkehrungen von dreistimmigen Akkorden.
Das hier sind aber nur die Griffe, die für die 1. und 2. Umkehrung auf dem Griffbrett entsprechend nach oben Richtung Steg verschoben werden müssen. Außerdem sind das nur Dur-Akkorde. Bei Moll-Akkorden oder verminderten Akkorden wie z. B. B° sieht das noch ein bischen anders aus.
Und das Ganze noch für Linkshänder wie meine Nachbarin. Ich habe auch noch etwas ergänzt.
Das ist die berühmte 52nd Street in NYC um 1948, aufgenommen mit dem damals noch relativ neuen Farbfilm.
„52nd Street“ (ca. 1948). William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.
Hier waren damals die ganzen berühmten Jazz-Clubs wie das „Three Deuces“, das „Carousel“ oder das „Samoa“. Ich möchte gar nicht wissen, wie es da heute aussieht. Ich wäre bestimmt sehr enttäuscht.
Hier ein Foto von 2007:
„52nd Street“ (2007):
Foto: Andreas Praefcke. Lizenz: CC BY 4.0.
Und hier noch ein Schwarz-Weiß-Foto von William P. Gottlieb, dem Fotografen des oberen Bildes von 1948.
William P. Gottlieb 1940. William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.
William P. Gottlieb schoß von 1938 bis 1948 1.600 Fotos von den berühmten Jazz-Größen der damaligen Zeit. Er vermachte
diese Sammlung dann der
Library of Congress. Anno 2010 ging diese Sammlung auf Gottliebs Wunsch in die public domain über, auch wenn “ … rights of privacy and publicity may apply.“ Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das nun genau heißen soll.
Habe deshalb der Library of Congress folgende Nachricht geschickt:
„Hello,
I am a blogger and journalist from Germany. Now and again, I want to post a photograph from the William P. Gottlieb collection. Now, it says that the collection is in the public domain, „but rights of privacy and publicity may apply.“ What exactly does that mean? Until now, when posting a photograph from this collection, I added the credit line „William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress.“ Is this ok?
Thanks,
Claus Cyrny, Germany“
Und hier noch die aktuelle Statistik dieses Blogs, und zwar von den vergangenen 30 Tagen:
Zugriffsstatistik für dieses Blog von heute. Screenshot von mir.
Das Gros der Besucher benutzt eine Kombination aus Chrome und dem Betriebssystem Linux und kommt aus Deutschland. Insgesamt haben während der letzten 30 Tage 1.578 Besucher dieses Blog besucht, das sind im Durchschnitt 52,6 Besucher pro Tag.
Das folgende Foto habe ich mal vor ein paar Jahren bei der Online-Galerie der
„Photo Vogue“ eingereicht. Die Resonanz war aber eher mau.
„Schaufensterpuppe“ (ca. 2005 – 2024). Foto von mir. Bearbeitung: Gimp.
Ich finde jedenfalls, daß diese Puppe eine gewisse Eleganz hat. Davon abgesehen ist auf den allerersten Blick nicht klar, ob es sich um eine Puppe handelt. Und mir gefällt der Sepia-Ton.
Habe jetzt nochmal einen Versuch gestartet, zwei Foto von damals auf die Site der „Photo Vogue“ hochzuladen, nachdem ich
ein Profil erstellt habe. Bin mal gespannt, ob da eine Resonanz kommt. Konnte mein Profil aber nicht ganz ausfüllen. Nach 1.223 Zeichen war Schluß. Angeblich kann man da bis zu 2.500 Zeichen reinschreiben, aber bei mir ging das leider nicht. Habe deshalb die Vogue angemailt.
Was die fehlende Resonanz auf meine Schaufensterpuppen angeht, so rufe ich mir ins Gedächtnis, daß der Autor Robert M. Pirsig mit seinem Roman „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“ von hundert Verlagen abgelehnt wurde, bis das Buch dann schließlich ein Bestseller wurde. Ich finde, daß diese Fotos teilweise sehr poetisch sind. Eine Bekannte sagte: „Ja, das kann ich mit dem Handy besser machen.“, was einfach totaler Quatsch ist, teilweise deshalb, weil einige der Fotos weitreichend bearbeitet wurden. Ein
irischer Galerist hatte vor zig Jahren mal Interesse, diese Fotos zu veröffentlichen, aber als mir klar wurde, daß er sich mit dem Ausdrucken von Fotos nicht so gut auskannte, brach ich den Kontakt zu ihm ab – was mir hinterher leid getan hat, aber da war es schon zu spät.
Bin gerade über zehn Ecken mal wieder auf
𝕏 gekommen und habe zu meinem Erstaunen gesehen, daß·
Elon Musk mir folgt. Wie komme ich denn zu
der Ehre???
Bin jetzt auch
auf Bēhance. Muß mich da aber erst noch zurechtfinden.