Shell-Scripts

Auf der Website der FU Berlin habe ich ein gutes Tutorial zu Shell-Scripts unter Linux entdeckt. Shell-Scripts sind das Äquivalent zu BAT-Dateien unter Windows.

Ein Beispiel für ImageMagick:

#!/bin/sh
  # Create a negated rose image and overlay a comment
  magick -background none -fill red -gravity center \
          -font Candice -size 140x92 caption:'A Rose by any Name' \
          \( rose: -negate -resize 200% \) +swap -composite \
          output.gif

Code mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang Hugemann.

Voraussetzung für das Funktionieren dieses Script ist, daß die Schrift Candice installiert ist; ansonsten bekommt man/frau eine Fehlermeldung. Und natürlich muß auch ImageMagick 7.x installiert sein

Lösung

Für mein Problem, daß im neu installierten ImageMagick der Befehl magick nicht funktioniert, hat mir ein User aus dem englischsprachigen Ubuntu-Forum die Lösung gepostet. Ich muß in $HOME/.profiles folgenden Code hinzufügen:

# set PATH so it includes user's custom ImageMagick bin if it
# exists
if [ -d "$HOME/Software/ImageMagick" ] ; then
    PATH="$HOME/Software/ImageMagick:$PATH"
fi

$HOME/Software/ImageMagick ist hier das Verzeichnis, in dem ich magick abgespeichert habe. Andere Benutzer müssen das eben entsprechend anpassen. That’s it! 😉

07:35 Uhr

War schon – wie jeden Morgen – beim Trölsch, frühstücken. Auf dem Weg zum Rewe kam ich an der Bettlerin vorbei, die dort jeden Morgen sitzt. Sie hatte (aus taktischen Gründen?) ihre Schuhe ausgezogen. An sich tun mir die Bettler leid (ok, einige jedenfalls), aber seit ich gesehen habe, wie ein Mann bei einer Bettlerin abkassiert hat, gebe ich denen nichts mehr. Das sind ganz offensichtlich Bettelbanden aus Osteuropa. Auf dem Hin- und Rückweg habe ich (in Endlosschleife) „Samba Saravah“, gesungen von Pierre Barouh, gehört. Diese Samba ist Teil des Soundtracks von „Un homme et une femme“ (1966) von Claude Lelouch, mit Jean-Louis Trintignant und Anouk Aimée in den Hauptrollen.

CG Society

Ich möchte hier mal eine Empfehlung für die Site „CG Society“ aussprechen, da die geposteten Bilder von der Qualität her deutlich besser sind als beispielsweise bei ArtStation. Über „The Forever“ von Maxchill Patiphan habe ich ja schon berichtet. Gut gemacht sind auch die Portraits von Franz Liszt, die Hadi Karimi gemacht hat.