




2018 war ich für ca. vier Tage in Paris – eigentlich viel zu kurz. U. a. war ich am Grab von Jim Morrison von den Doors, beim Eiffelturm (bin aber wegen Höhenangst nicht hinaufgefahren), im (berühmten) Café „Les Deux Magots“ in Saint-Germain-de-Prés, auf dem Pont Neuf („Die Liebenden von Pont Neuf“) und – abends – am Ufer der Seine.
Schaue mir gerade die ersten Folgen der Netflix-Serie „Emily in Paris“ an, die Erinnerungen an meinen letzten Paris-Aufenthalt im September 2018 weckt, an den Gare de Lyon, an dem mein Hotel lag, an die Métro und an café viennois, einen Espresso mit süßer Sahne.
Hier noch ein paar Fotos:
Bin absolut begeistert von meiner neuen Sony Alpha 7, einer spiegellosen Vollformat-Kamera, die ich mir Anfang Dezember 2020 gekauft habe. Sie hat eine maximale Auflösung von 6000 x 4000 Pixeln – beinahe das Vierfache meiner alten Kamera, einer Kodak Easyshare Z 8612 IS und ist – soweit ich das jetzt schon sagen kann – relativ einfach und intuitiv zu bedienen. Ich habe mir diese Kamera sehr günstig bei Saturn gekauft und wollte sie noch nachträglich versichern, aber Saturn hat das – leider – abgelehnt.