
Gerade entdeckt: Auf der Seite der responsiven Bibliothek Bootstrap kann man/frau sich kostenlos schicke Icons herunterladen. Die Icons werden im stufenlos skalierbaren Vektorgrafik-Format SVG angeboten.
kritisch, unabhängig
Gerade entdeckt: Auf der Seite der responsiven Bibliothek Bootstrap kann man/frau sich kostenlos schicke Icons herunterladen. Die Icons werden im stufenlos skalierbaren Vektorgrafik-Format SVG angeboten.
Ich arbeite gerade mit dem Gimp 2.10.18 an einem alten s/w-Foto, das meine Nachbarin als Baby zeigt und das voller weißer Sprünge ist. Ich dachte zuerst, ich müßte mein Wacom benutzen, aber ich habe jetzt eine effektive Technik entdeckt, mit der ich das Foto auch mit der Maus gut editieren kann. Dazu verwende ich einen feinen Pinsel mit nur 5 Pixeln Breite. Der Trick dabei sind drei Tastaturkürzel, über die ich ganz elegant von einem Werkzeug zum anderen wechseln kann, und zwar O [Pipette], P [Pinsel] und S [Verwischen]. Durch eine Kombination dieser drei Tasten in Verbindung mit dem kleinen Pinsel kann ich auch feinste Details retuschieren. Wichtig: Nach Retuschieren mit dem Verwisch-Werkzeug die betreffende Stelle mit dem Lasso auswählen, etwas weichzeichnen (Filter > Weichzeichnen > Gaussscher Weichzeichner
) und anschließend etwas Rauschen hinzufügen (ich nehme da Filter > Rauschen > HSV-Rauschen
). Voilà!
Ob so etwas – die Montage ist mit Photoshop gemacht – auch im Gimp möglich ist? Hmmm, ich vermute, daß das jedoch an den nicht so tollen Transformationswerkzeugen des Gimp scheitern würde. Ich glaube, in Photoshop CC ist es möglich, Bildteile entlang eines Pfades zu verzerren – etwas, das im Gimp m. W. nicht geht. (Es geht doch; siehe hier.) Ich denke da speziell an die Wellen in der oberen Hälfte des Ballons.
Hier noch ein „Making of …“:
Ok, so sieht das Interface des Gimp 2.10.24 aus. Im Prinzip hat sich wenig verändert. Meiner Wahrnehmung nach sind die Icons im Werkzeugkasten etwas kleiner. Das Textwerkzeug, das ich natürlich gleich ausprobieren mußte, ist aber so unkomfortabel wie zuvor:
Was hier im Gegensatz zu meiner Installation des Gimp 2.10.18 allerdings fehlt, sind die Menüpunkte Video
– dazu muß das Pakert gimp.gap
installiert sein -, FX-Foundry
und – hier im Bild ebenfalls nicht sichtbar – Filter > G'MIC
.
Bin gerade dabei, mir zusätzlich zum Gimp 2.10.18 die aktuelle Version 2.10.24 zu installieren. Der Grund? Hmmm, ich bin einfach gespannt darauf, was die Gimp-Entwickler in der neuen Version verbessert haben (vielleicht das Textwerkzeug?).
Werde, wenn ich heute in Stuttgart bin, einen Abstecher in die Buchhandlung „Wittwer“ machen. Neben „Gimp 2.10“ von Jürgen Wolf möchte ich mir, falls der „Wittwer“ es da hat, „Gimp – kurz & gut“ von Karsten Günther anschauen – ein Buch, das ich bisher noch nicht kenne und das im Verlag O’Reilly erschienen ist. Dieses Buch basiert zwar noch auf dem Gimp 2.6, aber mal sehen, vielleicht ist es trotzdem ganz brauchbar.
Habe gerade zu den Klängen von „Sweet Chorus“ (1947) von Django Reinhardt ein Foto meiner Nachbarin, mit der ich jeden Samstag koche, retuschiert, was nicht ganz einfach ist, zumal ich das zum ersten Mal mache. Im Prinzip weiß ich ja, wie es geht. Überlege, ob ich den Versuch wagen soll, es mal mit meinem Wacom-Tablett zu probieren, mit dem ich (noch?) so meine Schwierigkeiten habe, lies: die Hand-Augen-Kordination funktioniert nicht so richtig.
So, das Backup, das seit gestern nachmittag läuft, ist beinahe fertig. Puuh!
Habe der 1975 von George Lucas gegründeten Visual-FX-Firma ILM (Website) via Instagram obenstehende Nachricht geschickt. Das fragliche Still habe ich in dem Artikel „The Story of Reflection Mapping“ von Paul Debevec entdeckt. ILM haben u. a. die imho fantastischen Effekte in Jon Favreaus „Iron Man“ (2008) kreiert.