
Hier ein erster Entwurf einer Schachtel für das Open-Source-Programm CinePaint, angelehnt an eine Schachtel Cheerios.
Here is a first draft of a box for the open source project, CinePaint. The „model“, so to speak, was a Cheerio box.

kritisch, unabhängig
Hier ein erster Entwurf einer Schachtel für das Open-Source-Programm CinePaint, angelehnt an eine Schachtel Cheerios.
Here is a first draft of a box for the open source project, CinePaint. The „model“, so to speak, was a Cheerio box.
Habe mir nach meiner Kritik an Büchern über den Gimp heute in der Stuttgarter Buchhandlung „Wittwer“ nochmal Jürgen Wolfs im renommierten Rheinwerk-Verlag erschienenes Buch „Gimp 2.10“ durchgeschaut und muß zugeben, daß ich mit meiner Kritik deutlich zu hart war. Ich muß auch zugeben, daß sich der Autor da immens viel Mühe gegeben hat. Die wichtigsten Features des Gimp 2.10 werden gut und kenntnisreich erklärt. Ok, es ist nichts zum Auskeyen mittels gimp-gap
zu lesen, aber darauf muß man/frau auch erst mal kommen. Mir persönlich war lange auch nicht klar, daß es sich bei der Bluebox...
um einen gar nicht schlechten Chroma-Keyer handelt. Anyway, hier jedenfalls eine ehrlich gemeinte Entschuldigung. Bin auch froh, daß ich das zugeben darf und dieses immerhin stolze 923 Seiten umfassende Buch doch nicht so schlecht ist. 😉
Entwerfe gerade eine Schachtel für CinePaint 1.4.4, wobei ich eine Schachtel für Cheerios als Vorlage benutze. Das macht richtig Spaß.
Am right now designing a box for CinePaint 1.4.4, based on a Cheerio box. This is a lot of fun.
Biete hier obigen Desktop zum Herunterladen an. Auf Wunsch kann ich den auch modifizieren oder auch einen ganz neuen erstellen.
Ich habe schon alles Möglich und Unmöglich versucht, um diese blöde Kategorie „Uncategorized“ wegzubekommen, die neuen Beiträgen standardmäßig zugeordnet wird, aber vergeblich. 🙁 Sie kann als einzige Kategorie nicht gelöscht werden. Vielleicht hilft ja das Editieren der Datenbank.
Also, es scheint bei Instagram fast schon zum guten Ton zu gehören, eingehende Anfragen nicht zu beantworten, so daß ich mich wirklich frage, wozu dieses Feature überhaupt da ist.
Die obige Kaffeetasse habe ich mal vor ein paar Jahren in der „Holanka-Bar“ in der Stuttgarter Buchhandlung „Wittwer“ aufgenommen und ich frage mich, wann ich wieder dort Kaffee trinken kann. Die „Holanka Bar“ ist ja ausnehmend nett: Freundliches Personal und nicht zu teuren Kaffee (der „Crema“ kostet lediglich € 2,-). Ich möchte ja evt. mit meiner Nachbarin, mit der ich jeden Samstag koche, mal dorthin gehen.
So, wie es aussieht, ist das Programm Fyre 1.0.1, mit dem man/frau über zwei mathematische Kurven definierte Grafiken rendern kann, nicht mehr im Internet verfügbar. So kann ich froh sein, daß ich es mir voriges Jahr installiert habe, als es die Website zu Fyre noch gab.
Weiterführender Link: Mein Beitrag „Fyre 1.0.1: Test“.
Seit ich die folgende Seite entdeckt und mir die darauf zu findenden Animationen angeschaut habe, frage ich mich, was wohl im Bereich „Künstliche Intelligenz“ noch alles auf uns zukommen wird. Das ist schon unheimlich, was da jetzt schon möglich ist.
Vor knapp zwei Wochen schickte ich der Produktionsfirma der bekannten Schauspielerin Senta Berger folgende Email:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich betreibe unter https://claus-cyrny.net/wordpress/ ein vorwiegend deutschsprachiges Blog. Daneben bin ich u. a. bei der alljährlich stattfindenden Konferenz FMX als Journalist akkreditiert. Ich würde nun gerne ein kurzes Interview mit Frau Berger machen. Dazu habe ich ein paar Fragen vorbereitet, die ich als Word-Dokument beifüge. Ich weiß ja nicht, ob das möglich ist, aber ich dachte, ich frage einfach mal nach. Das Interview würde auf meinem Blog erscheinen und mit folgendem Foto illustriert werden. Nach der Veröffentlichung würde ich Ihnen den Link zu dem Beitrag zumailen.
Mit freundlichen Grüßen,
Claus Cyrny“
Wie leider so oft üblich, kam nicht einmal eine freundliche Absage. Tja, damit muß man/frau sich heutzutage in der Zeit der schnelllebigen Medien wohl abfinden.