
Das obige von Michal Zisman gerenderte Schlafzimmer könnte aus einem IKEA-Katalog stammen. Verwendete Software: Blender. Wenn man selber 3D-Grafik macht, lernt man die Überfülle an Details erst richtig zu schätzen.
Hier noch ein Screenshot:

kritisch, unabhängig
Das obige von Michal Zisman gerenderte Schlafzimmer könnte aus einem IKEA-Katalog stammen. Verwendete Software: Blender. Wenn man selber 3D-Grafik macht, lernt man die Überfülle an Details erst richtig zu schätzen.
Hier noch ein Screenshot:
Im Folgenden vier 3D-Grafiken, die ich letztes Jahr in dem Open-Source-Programm Blender gemacht habe.
Zuerst die Vorlage, die ich 2018 in Paris fotografiert habe:
Versuche gerade, ein Hinweisschild für das Pariser „Café de Flore“ zu rendern, habe aber Probleme mit dem Metallrahmen.
Nach einigem trial-and-error konnte ich den Metalleffekt schön rendern; lediglich die Geometrie hat es irgendwie „verzogen“. Das muß ich noch lösen.
Nachdem ich heute morgen etwas über Paris gepostet habe und dann wieder eingeschlafen bin, habe ich prompt von Paris geträumt. Ich war mir im Traum nicht sicher, ob ich nun in Paris gewohnt habe oder nur als Tourist da war. Jedenfalls habe ich etwas weiter oben an einer einen Hügel hinaufführenden Straße eine dieser tollen Pariser Boulangerien (dt.: Bäckereien) entdeckt, die ich am liebsten gleich fotografieren wollte. Ich hatte jedoch meine Kamera nicht dabei. Also wieder zurück. Beim zweiten Anlauf, als ich mir überlegt habe, wie ich mich in der Boulangerie auf Französisch ausdrücken sollte, kam da so ein großer, grober Klotz hinter mir, der sich mit seinem Kumpel unterhielt und mich kurz an der Schulter anfaßte. Das muß hier anscheinend so üblich sein, dachte ich mir. Ach ja, vorher habe ich – ebenfalls an dieser nach oben führenden Straße – ein absolut phantastisch eingerichtetes asiatisches Restaurant entdeckt, mit goldenen Kronleuchtern an der mit Stuck verzierten Decke. Der Eingang stand offen, und auch hier hätte ich am liebsten sofort fotografiert. Schließlich bin ich aufgewacht.
Obwohl ich, abhängig von meiner finanziellen Situation, dieses Jahr bzw. nächstes Jahr im Frühling eigentlich nach London wollte, habe ich Paris nicht aus den Augen verloren. Als ich im September 2018 zum letzten Mal da war, habe ich in einem kleine Hotel nahe des Gare de Lyon gewohnt. Ich war – sollte man in Paris imho zumindest einmal gemacht haben – am Eiffelturm, dann am Grab von „Doors“-Sänger Jim Morrison auf dem Friedhof Père Lachaise, in Saint-Germain-des-Prés, auf der Seine und natürlich in einem stilechten Pariser Straßencafé. Abends bin ich am Ufer der Seine entlangspaziert und habe die jungen Leute dort beobachtet. Was ich nicht geschafft habe, war beispielsweise das Musée d’Orsay, in dem ein sehr schönes – für mich das schönste – Selbstportrait von van Gogh hängt. Dafür war ich aber im (berühmten) Café „Les Deux Magots“, eben in Saint-Germain-des-Prés. Eigentlich wollte ich ins in den Fünfzigerjahren von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir frequentierte „Café de Flore“ ganz in der Nähe, aber da war es zu voll. Vielleicht nächstes Jahr.
P. S.: „Sortie“ heißt übrigens „Ausgang“.
Sieht schwieriger aus, als es ist: ein sogenannter Pfadeffekt, hier mit dem Vektorgrafik-Programm Inkscape gemacht. Dabei müssen wirklich – was ja ein immenser Aufwand wäre – nicht alle Linien gezeichnet werden. Man/frau zeichnet einfach die beiden äußeren Pfade, den Rest interpoliert das Programm.
Weiterführender Link: Mehr zum Thema „Pfadeffekte“.
Ok, habe jetzt mein Vorhaben wahr gemacht und rechts in der Seitenleiste ein neues Feature „Aus dem Archiv“ eingefügt. Als ersten Beitrag hier also mein längerer Artikel „Bert Stern & Marilyn Monroe: “The Last Sitting”“ zum letzten Foto-Shooting, das Marilyn Monroe vor ihrem frühen Tod 1962 gemacht hat.
Habe ja seit ein paar Tagen endlich auch eine Webcam, die ich aber bisher mangels Gelegenheit nicht benutze. Ich wollte ja mal mit meiner Schwester skypen; mal sehen, vielleicht kommt das noch. 😉
Seit ich Google Chrome benutze, ist das Darstellungsproblem, das ich unter Firefox 88.0.1 bei diesem Blog hatte, verschwunden, wodurch ich zu der Annahme komme, daß hier ein Programmierfehler vorliegt.