Als ich heute mittag mit der S-Bahn nach Stuttgart gefahren bin, habe ich meine Kamera mitgenommen und ein paar Aufnahmen gemacht.










kritisch, unabhängig
Als ich heute mittag mit der S-Bahn nach Stuttgart gefahren bin, habe ich meine Kamera mitgenommen und ein paar Aufnahmen gemacht.
So, jetzt habe ich von einer freundlichen Mitarbeiterin doch die Erlaubnis bekommen, in der Holanka Bar im Wittwer/Thalia rechts oberhalb vom Stuttgarter Schloßplatz ein Foto zu machen. Ich hatte nach dem Hereinkommen gleich meinen Anorak auf einen Stuhl gelegt, um den betreffenden Tisch zu reservieren. Eine ältere Frau hat das aber einfach ignoriert und sich an diesen Tisch gesetzt. So habe ich mich einfach an einen Stehtisch gestellt, bis dann woanders ein Platz freigeworden ist. Habe heute nur einen Crema für ganze € 2,- getrunken; das ist für Stuttgarter Verhältnisse wirklich sehr günstig.
Ein Tip: Auch wenn alles voll ist, kann es sich lohnen, trotzdem zu bestellen, da ein Tisch ggf. überraschend schnell frei werden kann. Das leckere Hefegebäck war heute leider schon ausverkauft. Dann wollte ich einen Mandelberg nehmen, aber den letzten hat mir besagte ältere Frau weggeschnappt. Tja. Schade, daß ich das Café nicht fotografieren konnte, aber vielleicht kommt das noch. Und für die nicht Ortskundigen: Am besten findet man die Holanka Bar, wenn man vor dem Wittwer die Treppe hochgeht. Dann liegt die Holanka Bar im Zwischengeschoß rechts. Eigentlich ist sie wirklich nicht zu verfehlen.
Der FAZ zufolge schützen FFP2-Masken 75 mal besser als OP-Masken.
Zitat:
„Forscher des Göttinger Max-Planck-Instituts haben berechnet, wie gut der Ansteckungsschutz durch FFP2-Masken ist. Sie sind 75 Mal wirkungsvoller als OP-Masken, wenn sie korrekt sitzen und richtig getragen werden.“–Heike Schmoll
Nachdem meiner Wahrnehmung nach schätzungsweise die Hälfte aller Passanten nur eine OP-Maske tragen, frage ich mich, weshalb das Tragen einer FFP2-Maske nicht Pflicht wird. Dann würde die Zahlen bestimmt nicht mehr so stark ansteigen, aber wir leben ja in einer Demokratie, wo alles und jedes „ausdiskutiert“ werden muß.
Heute morgen im Rewe wieder der übliche Dudel-Pop. Sogar meine Gitarrenschülerin, die Anfang Zwanzig ist, meint, daß die Musik früher besser war. Heutzutage nudeln viele Künstler (Top 20) ihren Part einfach total unengagiert herunter. Wie die damit durchkommen, ist mir ein Rätsel. Ich kann mir das nur so erklären, daß die Mehrheit der Zuhörer es einfach nicht mehr anders kennt.
Muß gerade an die 3D-Software „Poser 3“ denken, die ich mir – das war noch unter Windows 98 – im Dezember 2002 von einer Heft-CD installiert habe. Nachdem ich damals etwa rumprobiert hatte, habe ich mit dem in „Poser 3“ implementierten Toon-Shader eine Serie von Grafiken gerendert, die ich leider nicht mehr habe, da ich die betreffenden Disketten 2016 beim Umzug weggeworfen habe. Überhaupt wäre es heute interessant zu sehen, was ich damals in meiner Anfangszeit so alles gemacht habe. Die Heft-CD habe ich zwar immer noch, aber ein Versuch, den darauf enthaltenen „Poser 3“ mittels CrossOver Linux auf meinem Ubuntu-Rechner zu installieren, ist leider gescheitert. Ich bekam beim Versuch,“Poser“ zu starten, die Fehlermeldung, daß zu wenig Speicher vorhanden sei. Daraufhin ist das Programm abgestürzt. 🙁
Habe auf ArtStation das Projekt „Ocean“ von Ian Spriggs entdeckt und möchte hier drei Grafiken daraus posten.
Verwendete Software: Maya, Mudbox und Photoshop.
Weiterführender Link: Die ganzen Portraits von Ian Spriggs.
Bin schon wieder – es ist gerade 01:59 Uhr – wach. Habe von Außerirdischen geträumt, die ich bekämpft habe und obiges Selfie gemacht. Überlege mir, ob ich mir einen Milchkaffee machen soll.
Hier mal ein Foto meines Kaffees:
Habe mir nun doch einen Milchkaffee gemacht, obwohl mein Blutzucker dann in die Höhe geht. Bin mit diesem Kaffee eigentlich ganz zufrieden, nachdem ich vorher Eduscho „Gala“ gehabt habe, der ja auch von Tchibo ist, was mir lange nicht klar war.
Habe mir vorgenommen, einen Artikel über „Pfadeffekte in Inkscape“ zu schreiben, nachdem die Redaktion von LinuxUser ihr Ok gegeben hat. Das sieht dann etwa so aus:
Sieht schwierig aus, ist es aber nicht. Wie so oft muß man eben nur wissen, wie es geht. Habe in letzer Zeit wenig über „Grafik“ gepostet; warum, weiß ich auch nicht genau.