
Habe heute beim Bearbeiten mal wieder festgestellt, wie toll flexibel der Dreifenstermodus des Gimp ist, kann ich persönlich doch überhaupt nichts mit dem Einfenstermodus des Gimp anfangen. Für diejenigen, die diesen Modus trotzdem bevorzugen: Einstellen kann man/frau das über Fenster > Einzelfenster-Modus
. Ok, früher in meiner Anfangszeit (1996 bis 2002) habe ich – damals noch unter Windows – auch mit Grafiksoftware gearbeitet, die lediglich ein Fenster hatte, als da wären Paint Shop Pro (damals noch von JASC und nicht von Corel) und danach Corel PHOTO-PAINT, mit dem ich sehr gern gearbeitet habe.
Auch CinePaint, das auf der Basis des Gimp entwickelt wurde, besteht ja aus mehreren Fenstern, aber soviel ich weiß, ist von der aktuellen Version 1.4.41 noch kein Release für Linux verfügbar. Da die Installation von CinePaint 1.0.4 für Linux sich noch sehr umständlich gestaltete, wäre es schön, wenn beispielsweise ein .deb-Paket für Ubuntu/Debian herauskäme.
Doch nun nochmal zurück zum Gimp. Ich verwende ja nicht die aktuellste Version, sondern noch 2.10.18, die für mich völlig ausreicht. Zusätzlich habe ich das Paket gimp-gap
sowie die Filter der FX-Foundry
installiert. Die einzelnen Reiter habe ich in den Werkzeugkasten integriert, etwa so:

Von links nach rechts: Ebenen, Kanäle, Pfade, Histogramm, Schriften und schließlich ganz rechts der Dokumentenindex.
1 Aktuell gibt es einen Download von CinePaint 1.4.4 für Windows.