„Der Knochenjäger“ (1999)

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Gerade auf Netflix entdeckt: „Der Knochenjäger“ (Originaltitel: „The Bone Collector“; 1999). Die Vorschau (englisch) verspricht einen spannenden Film. Zudem garantieren Denzel Washington und Angelina Jolie für Qualität.

Zum Inhalt:

„Ein wahnsinniger Serienkiller versetzt die Bewohner Manhattans in Angst und Schrecken. Um den grausamen Mörder zu fassen, muss sich die junge Polizistin Amelia Donaghy (Angelina Jolie) mit dem ehemaligen Detective Lincoln Rhyme (Denzel Washington) zusammentun. Einst einer der führenden Kriminologen des Landes, ist der Experte in Spurensicherung zwar seit einem Unfall bewegungsunfähig ans Bett gefesselt, gilt aber dennoch Dank seines legendären Spürsinns weiterhin als brillanter Ermittler. Amelia ersetzt Rhyme in der Außenwelt bald Augen, Ohren und Beine. In einem Wettlauf gegen die Zeit müssen die beiden versuchen, sich in den Killer hineinzuversetzen, um ihn zu schnappen, ehe er erneut zuschlagen kann.“–Pressetext

Mein Tip: Anschauen. Der Film ist allerdings nichts für schwache Nerven.

Neuinstallation

Screenshot: Backup meines Home-Verzeichnisses

Da es durch eine von meiner Seite etwas unsachgemäße Deinstallation von CrossOver Linux irgendetwas zerschossen hat, komme ich wohl oder übel nicht umhin, Ubuntu MATE komplett neu aufzusetzen. Tja, das bedeutet Arbeit (s. o.). Ich wünschte wirklich, es gäbe einen einfacheren Weg, wie ich den Schaden beheben kann, aber mir fällt leider nichts ein. 🙁

DNEG

Die Londoner Niederlassung von DNEG im Stadtteil Fitzrovia. Foto mit freundlicher Genehmigung.

DNEG – oder Double Negative – ist ein globaler Player im Bereich Visual FX. Zum ersten Mal habe ich DNEG 2007 anläßlich der damaligen FMX kennengelernt. Ich hatte das Glück, mich etwas mit Dayne Cowan zu unterhalten, der damals noch bei DNEG war.

Dayne Cowan auf der fmx/07. Foto © Copyright 2007 by Reiner Pfisterer.

Dayne Cowan war unter anderem Visual FX Supervisor (3D) bei „Batman Begins“ (2005) und hielt anläßlich der FMX einen Vortrag über „Invisible FX in ‚Children Of Men'“.

Seit damals ist DNEG mein Favorit unter den VFX-Firmen und ich freue mich darauf, evt. dieses Jahr anläßlich der FMX 2023 beim Recruiting Hub vorbeizuschauen.

Lester Young: „Prez’s Hat, Vol. 1“

Hülle der LP „Prez’s Hat, vol. 1“ vom italienischen Label Philology. Foto von mir.

Habe mir diese sehr empfehlenswerte Lester-Young-Platte gekauft, als es noch keine CDs gab – vermutlich Ende der Achtzigerjahre. Die zweite Seite mit Aufnahmen von Count Basie gefällt mir nicht so sehr, aber die erste Seite, die vor allem aus Live-Aufnahmen Lester Youngs [ts] aus den Fünfzigern besteht, hat es wirklich in sich. Einer meiner Favoriten ist die Piano-Einleitung von Hank Jones zu „This Is Always“ – Track 6 auf der ersten Seite. Diese LP ist Teil einer Serie von insgesamt vier LPs und kann bei Discogs bezogen werden.

Cream: „Sweet Wine“ (1968)

Habe gerade wieder mal nach langer Zeit diese imho bemerkenswerte Live-Aufnahme von 1968 angehört und muß überrascht feststellen, daß sie mir – vor „Spoonful“ (1968) z. B. – mit am besten gefällt. Zu finden ist sie auf „Live Cream, Vol. 1“. Meiner Ansicht nach sollte Eric Clapton nie wieder so gut sein; auch ist das Zusammenspiel der drei Musiker – Eric Clapton [g, voc], Jack Bruce [b, voc] und Ginger Baker [dr] – bemerkenswert.