kritisch, unabhängig
Neben dem Recruiting Hub auf der FMX 2023, auf dem DNEG, wie ich schon geschrieben habe, präsent sein wird (Stand E 20), gibt es noch zwei Vorträge von DNEG: Einmal einen von Kapil Sharma zu „ENTERGALACTIC“, das wird am Dienstag um 18:50 Uhr im Meidinger-Saal stattfinden; und dann als zweites – das ist aber „nur“ online – am Freitag ein Vortrag von DNEG DFX Supervisor Nick Marshall und CG Supervisor Melaina Mace über „The Last of Us“ (2023), die Filmadaption des gleichnamigen Videospiels.
Seit heute habe ich ein, wie ich finde mysteriöses Problem mit meinem Laserdrucker, einem Xpress M 2026 von Samsung. Wenn ich die Einschalttaste drücke, passiert gar nichts. Drücke ich die Kabel für USB und Netzanschluß fest in den jeweiligen Stecker, blinkt die grüne LED kurz auf und erlischt dann wieder. Erst als ich eine Testseite gedruckt habe, funktionierte der Drucker auf einmal wieder. Schon mysteriös. Zuerst dachte ich, ein Kabel hätte einen Wackelkontakt, aber jetzt geht ja alles wieder. Komisch.
Angeregt von meinem letzten Beitrag hier noch ein paar Impressionen von meinem Urlaub in Cuxhaven-Duhnen im Juli 2017.
War gestern in Stuttgart, aber das mache ich so schnell nicht nochmal. Grund: Die riesige Baustelle am Hauptbahnhof. Da müssen die Reisenden, um von den Zügen zur S-Bahn zu kommen, einen riesigen Umweg von geschätzten fünf bis zehn Minuten gehen. Eine Bekannte hatte mir empfohlen, mal meine Kamera mitzunehmen, um die Baustelle zu fotografieren, aber da hat es, soweit ich gesehen habe, gar keine attraktiven Motive – eben nur eine relativ trostlose Baustelle.
Hinzu kam gestern, daß die S-Bahnen von bzw. nach Ludwigsburg wegen irgendwelchen Arbeiten an der Oberleitung teilweise gar nicht gefahren sind, oder nur bis Zuffenhausen (so ganz habe ich das nicht verstanden).
À propos Stuttgart 21: Wenn dieses Mega-Projekt anno 2025 fertig sein wird, bin ich mal gespannt, wie das wird. Die Bahnsteige weisen dann auf ihrer gesamten Länge eine Steigung von 6 Metern auf. Warum das sein muß, ist mir nicht klar. Da müssen ja die Züge die ganze Zeit abgebremst werden. Zudem sind anscheinend die Fluchtwege nicht so breit, wie sie sein sollten.
Habe auf meinem PC ein Profil meiner Grafikkenntnisse entdeckt, das aber in der Auflösung für dieses Blog nicht lesbar ist; deshalb habe ich darauf verzichtet, es zu posten. Dafür hier der Link zu einem PDF (englisch).
Hier noch ein Foto, das ich gefunden habe. Ich habe es im Juli 2017 im Cuxhavener Stadtteil Duhnen am Strand gemacht.
Habe damals im Hotel „Seeschwalbe“ gewohnt, das ganz nett war und ein reichhaltiges Frühstücks-Buffet hatte.
Zu Mittag gegessen habe ich in einem Restaurant oder Hotel – ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern – in der Nähe, meistens frischen Fisch, der hier ausgezeichnet war.
Und hier noch ein Foto, das jemand von mir am Strand gemacht hat.
Zu meiner Überraschung habe ich die folgende Grafik auf der Festplatte meines PCs entdeckt. Wann ich die gemacht habe, weiß ich nicht mehr; jedenfalls finde ich sie nicht so schlecht.
In diesem eher skizzenhaften Aquarell hat der Maler die abendliche Atmosphäre des dargestellten Soupers meisterhaft getroffen.