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Ich habe gerade daran gedacht, was für ein Glück das ist, daß es da Menschen gibt, die so eine hochwertige Software wie WordPress kostenlos bereitstellen. Ich hatte dieses Blog ja erst lokal auf meinem PC installiert und habe es dann tatsächlich geschafft, es zu meinem Provider One.com zu migrieren. Das ist nun im Juni diesen Jahres drei Jahre her. In dieser Zeit habe ich beinahe 2.200 Beiträge geschrieben, verteilt auf über sechzig Kategorien. Na ja, ich könnte mir ein etwas professionelleres Layout vorstellen, aber ich habe da noch nicht die zündende Idee gehabt. Vielleicht kommt das ja noch.

Statistik von heute

Statistik dieses Blogs bei der Bloggerei

Dadurch, daß ich jetzt wieder regelmäßig – d. h. täglich – poste, gehen die Besucherzahlen auch wieder nach oben. Man kann es leider nur schlecht lesen, aber an Spitzentagen (rot) komme ich auf 30 Besucher. Da poste ich aber auch mindestens zehn Beiträge pro Tag.

Hinweis

Nachdem ich gerade gelesen habe, daß vielleicht noch dieses Jahr die Version 3.0 des Gimp herauskommen soll, hier nochmals der Hinweis auf ein viel zu wenig dokumentiertes Feature des Gimp, nämlich die Bluebox...1 des Pakets gimp-gap2. Ich habe darüber auch einen Artikel geschrieben, der in der Ausgabe 12/2021 des Magazins LinuxUser unter dem Titel „Ohne Hintergrund“ erschienen ist. Sowas möchte ich mal in einem Buch über den Gimp sehen. So wird der Gimp sein Image als Hobby-Werkzeug eben nicht los.

1 Zu finden unter Video > Bluebox.... Voraussetzung ist wie gesagt, daß gimp-gap installiert ist.

2 Ist in den Ubuntu-Quellen enthalten (über Synaptic oder sudo apt install gimp-gap). Die Dokumentation dieses Pakets findet ihr hier, downloaden kann man es hier.

„Posing Girl“

„Posing Girl“ © Copyright 2017 by Claus Cyrny. Fotograf: Krystle.

Dieses Foto habe ich mir 2017 kostenlos von Stockvault heruntergeladen und es dann im Gimp – das war noch die Version 2.8 – bearbeitet. Warum sind in Büchern über den Gimp nicht solche Sachen zu finden?

Weiterführender Link: Die Stockvault-Lizenzen. Die für dieses Foto ist nicht-kommerziell.

Man Ray: „Noir et blanche“ (1926)

Man Ray: „Noir et blanche“ (1926). © Man Ray 2015 Trust / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Dieses berühmte Foto Man Rays stammt aus dem Jahr 1926, als er in Paris lebte. Er war u. a. ein berühmter Portrait-Fotograf, der Leute wie James Joyce, Gertrude Stein, Salvador Dali und andere fotografierte. Man Ray – eigentlich Emmanuel Radnitzky – gehörte der Dada-Bewegung an und schuf kameralose Bilder, die er Rayographien nannte. Einige seiner Fotos wie das obige wurden Ikonen der Potraitfotografie.

Constantin Brancusi: „Muse endormie“ (1910)

Constantin Brancusi: „Muse endormie“ (1910) © Succession Brancusi – All rights reserved / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Diese ausnehmend schöne Skulptur von Brancusi ist auf einer Kunstpostkarte abgebildet, die ich mir irgendwann in den Neunzigerjahren gekauft habe1. Auffällig der langgezogene, stromlinienförmige Kopf mit den eingravierten Haaren. Ich muß gestehen, daß ich mich noch nicht näher mit diesem rumänischen Bildhauer beschäftigt habe, der über Bukarest und München schließlich nach Paris kam, aber wie diese Skulptur zeigt, lohnt sich das allemal.

1 Ich meine, das war im Stuttgarter Kunsthaus Fischinger in der Esslinger Straße oder im leider nicht mehr existierenden Kunsthaus Schaller in der Marienstraße.

ExpressionEngine 6 lernen

Habe heute bei YouTube ein brauchbares Tutorial für das CMS ExpressionEngine entdeckt:

Da wird zwar ein Blog erstellt, aber ich denke, daß das Tutorial auch allgemein hilfreich ist. Ich möchte ja meine Seite Djangology neu aufsetzen, die ich in XHTML 1.0 komplett selbst geschrieben habe.

Die Eingangsseite meiner Website „Djangology“

Und hier noch ein Auszug aus dem XHTML-1.0-Code:

Der Code der Eingangsseite von „Djangology“ (Auszug)

Bisher läuft ExpressionEngine 6 – aktuell ist 7, aber ich wollte nicht komplett neu installieren, und wie man das updated, habe ich noch nicht herausgefunden – ja auf meiner lokalen XAMPP-Umgebung, wobei die Installation von XAMPP denkbar einfach ist.

Jetzt fange ich einfach mal an, mir das Tutorial anzuschauen,und dann werde ich versuchen, das Gelernte Stück für Stück umzusetzen.

Bisher sieht meine ExpressionEngine-Installation so aus:

Interface von ExpressionEngine 6

Auf der Eingangsseite ist außer zwei Hinweisen noch nicht viel zu sehen, aber das – so hoffe ich – wird sich bald ändern.

Mit ExpressionEngine erstellte Eingangsseite

1932er Selmer Maccaferri

Original-Selmer Maccaferri von 1932. Fotos © Copyright 2023 by DjangoBooks.com. Mit freundlicher Genehmigung.

Hier mal kein Nachbau, sondern eine originale, von dem italienischen Gitarrenbauer Mario Maccaferri entworfene Selmer, die noch mit dem internen Resonator zur Schallverstärkung gebaut wurde. Diese rare Gitarre mit der Nummer #98 hat denn auch ihren Preis: $ 45.000,- plus Versand von 4% des Kaufpreises nach Europa. (DjangoBooks haben ihre Niederlassung in Washington, D. C..)

Gimp: Splash screen

Splash screen für den Gimp 2.8

Das ist ein splash screen für eine ältere Version des Gimp, nämlich 2.8 (aktuell ist 2.10.34). Ich habe diesen splash screen mal vor Jahren nur so zum Spaß gemacht, ihn aber nie benutzt. Mal sehen, vielleicht folgt hier noch ein splash screen für Version 2.10.

Splash screen für den Gimp 2.10

Und wie installiere ich diesen splash screen? Ich kann hier nur Tips für Linux geben; bei Windows oder dem Mac eben analog verfahren. Zuerst den splash screen umbenennen in gimp-splash.png und ihn dann mit Root-Rechten in /usr/share/gimp/2.0/images abspeichern (den alten splash screen löschen oder woanders abspeichern). That’s it!

Lektüre

Habe momentan vier Bücher1, die ich lesen möchte bzw. sollte: Einmal die Emil-Nolde-Autobiografie „Mein Leben“, dann „Werkstattgespräche mit Schriftstellern“ von Horst Bienek, „Phönix“ von Richard Cowper, ein Science.Fiction-Roman aus der im Goldmann-Verlag in den Siebzigern erschienenen Reihe „Weltraum Taschenbücher“ und schließlich „The VES Handbook of Visual Effects“, das in den nächsten Tagen mit der Post kommen müßte.

1 Hinzu kommt noch – lange aufgeschoben – das Handbuch meiner Sony Alpha 7.