Also, ich bin jetzt nochmal alle Nodes durchgegangen, aber ich finde meinen Fehler nicht. Das ist das beste, was ich hinbekomme:

Weiterführender Link: „Tutorial: Surface cracks“.
Also, ich bin jetzt nochmal alle Nodes durchgegangen, aber ich finde meinen Fehler nicht. Das ist das beste, was ich hinbekomme:
Weiterführender Link: „Tutorial: Surface cracks“.
Habe gerade kurzerhand das Paket gimp-data-extras
gelöscht, weil ich mit diesen Pinseln einfach nicht gescheit arbeiten kann. Dafür werde ich mir – das geht ja ohne weiteres – meine eigenen Pinsel machen. Das habe ich gestern oder vorgestern mit einem CinePaint-Pinsel erfolgreich ausprobiert. Ich wollte einfach einen Pinsel mit einem Pixel Stärke haben, aber CinePaint hat da leider nicht mitgemacht; die Stärke sprang von '0'
gleich auf '20'
. So habe ich den Pinsel (Dateiendung .vbr
) kurz entschlossen mit gedit ($ sudo gedit
) geöffnet und aus den 20 Pixeln eins gemacht. Nun habe ich einen Pinsel mit drei Pixeln Stärke, wobei zwei Pixel für das 'Glätten'
sind. Na ja, damit kann ich erst mal leben.
Für Interessierte hier der ASCII-Code des fraglichen Pinsels:
GIMP-VBR 1.5 1. Pixel square 1.000000 1.000000 2 1.000000 1.000000 0.000000
An dieser Stelle möchte ich das in „Pfadeffekte in Inkscape“ Gesagte etwas vertiefen und mit Screenshots illustrieren.
Wie’s gemacht wird:
Als ersten Schritt die zwei gewünschten Pfade zeichnen, die nachher die beiden äußeren Kurven bilden. Die ganzen inneren Kurven werden von Inkscape automatisch gezeichnet.
Beide Pfade mit [Strg][A] auswählen, etwa so:
Nun noch – wie oben – die Kurven selektieren und als PNG exportieren.
Beim ersten Start des Gimp 2.10.18 wird man/frau mit einem aus drei Fenstern bestehenden Interface konfrontiert, etwa so:
Ich arbeite jedoch gern mit nur zwei Fenstern, was sich problemlos und intuitiv anpassen läßt. Dazu verschiebt man/frau das rechte Fenster in die Mitte:
Anschließend zieht man/frau die rot eingerahmten Icons einfach in die sogenannte Toolbox (Werkzeugkasten) ganz links:
Wenn man/frau fertig ist, sieht das dann ungefähr so aus:
Ich persönlich habe folgende Icons bzw. Reiter (Tabs) installiert:
Was ich vergessen habe: Der Gimp 2.10 hat insgesamt sechs verschiedene Icon-Themes und vier verschiedene Themes für das Interface; dazu kommt noch wahlweise der 3- bzw. Einfenster-Modus. Das ergibt insgesamt, wenn ich richtig gerechnet habe, 26 Möglichkeiten.
Und so sieht der Gimp 2.10.18 im Einfenster-Modus aus:
Auswählen kann man/frau diesen Modus über Fenster > Einfenster-Modus
. Ob man/frau damit lieber arbeitet, ist eine Sache der persönlichen Präferenz. Ich finde zwei Fenster – und dazu mit farbigen Icons und hellem Theme – besser.
Es gibt, wie ich schon erwähnt habe, vier Themes für das Interface. Zu finden sind diese Optionen über Bearbeiten > Einstellungen > Interface
. Die Themes heißen – die Namen sind auch im deutschsprachigen Interface auf Englisch:
Und die Icon-Themes:
Ok. Das Motto ist hier, denke ich : Einfach herumprobieren, bis es „paßt“. Ich habe hier die Bezeichnungen so gut es geht ins Deutsche übersetzt. Im Einzelfall kann die eine oder andere Einstellung vielleicht etwas anders heißen, aber ich denke, in den Grundzügen müßte es stimmen. „Legacy“ heißt beispielsweise „Erbe“. Das soll wohl ein Hinweis darauf sein, daß der Gimp 2.10 dieses Theme vom Gimp 2.8 „geerbt“ hat.
Wird fortgesetzt …
Ich arbeite gerade nach einem Tutorial von tutor4u an einer Simulation, in der ein Handtuch auf einem Holztisch zusammengefaltet wird.
Ein erstes gerendertes Still: