
In folgendem Artikel auf der Seite „Computerwissen“ habe ich obigen Menüpunkt entdeckt. Der Gimp „für Grundlagen“? Hmm. Dabei heißt es im Artikel:
„Neben den bezahlpflichtigen Programmen existieren auch solche, mit denen Sie völlig kostenfrei arbeiten können. Zu diesen Bildbearbeitungssoftwares gehört auch die sehr beliebte Anwendung GIMP, die dank regelmäßiger Updates einen großen Funktionsumfang enthält. Dabei weist das Programm eine eigenständige Struktur auf, die besondere Features wie die Individualisierung von Dialogfenstern und die kontinuierliche Ergänzungen durch andere Nutzer erlaubt.“–Redaktion Computerwissen
Komisch. Das widerspricht sich irgendwie. Ich meine auch, nach über zwanzig Jahren Arbeiten mit dem Gimp, daß man mit ihm durchaus professionelle Ergebnisse erzielen kann und er nicht nur ein Werkzeug für Hobby-User ist. Was man beim Gimp bemängeln kann, ist ein teilweise schlechtes Anti-Aliasing („Glätten“); da hilft auch die Konvertierung in 16-bit nicht. Da ist z. B. CinePaint1 um Längen besser. Das hat aber nicht den Funktionsumfang des Gimp.
1 Von CinePaint – ich glaube, aktuell ist 1.4.4 – gibt es momentan nur eine Version für Windows. Versionen für Linux und den Mac sollen folgen – wann, weiß ich aber nicht.