
Die obige Übersicht habe ich 2015 in Inkscape erstellt und möchte sie hier mal posten. Durch Anklicken kommt ihr zu einer vergrößerten Version. Es sind Fotos, Gemälde und Grafiken vertreten.
kritisch, unabhängig
Die obige Übersicht habe ich 2015 in Inkscape erstellt und möchte sie hier mal posten. Durch Anklicken kommt ihr zu einer vergrößerten Version. Es sind Fotos, Gemälde und Grafiken vertreten.
Da ich kein editierbares SVG des Zeitstrahls meiner Internetprojekte mehr habe, muß ich notgedrungen alles in Inkscape neu zeichnen (s. o.).
Und: Der aktualisierte Zeitstrahl:
Eigentlich sollt es überhaupt kein Problem sein, im Gimp einen schönen, geglätteten Kreis zu zeichen – eigentlich, wie gesagt. An sich ist das ja relativ einfach: Man/frau zeichnet mit der elliptischen Auswahl einen Kreis, wobei man/frau in den Werkzeugeinstellungen ein Seitenverhältnis von 1: 1 eingibt. Ok. Dann in Bearbeiten > Auswahl nachfahren
(etwas weiter unten) gehen und Glätten
auswählen. Das sollte nun eigentlich funtkionieren. Nur: Mit dem Glätten hapert es – leider – noch. Da frage ich mich, wozu diese Option eigentlich da ist, wenn der Kreis – ich verwende hier die Stärke von drei Pixeln – immer noch sichtbare Ecken hat (von Glätten keine Spur; siehe Kreis ganz links).
Zweiter Versuch: Man/frau kann die Auswahl auch mit einem Pinsel nachfahren. Ich habe hier einen Pinsel mit drei Pixeln Stärke genommen (auszuwählen im Pinsel-Dialog, den man/frau sich über Reiter hinzufügen
in den Werkzeugkasten holen kann). Aber – wie das mittlere Beispiel zeigt, auch hier wieder Fehlanzeige – immer noch sichtbare Ecken.
Dritter Versuch: Im Gimp gibt es unter anderem eine sehr einfache Vektorgrafik-Applikation namens Gfig
, zu finden unter Filter > Rendern > Gfig...
. Erst als ich dort den dritten Kreis oben gezeichnet habe – auch hier wieder mit einem Pinsel mit drei Pixeln Stärke, war das Ergebnis einigermaßen ok. Liebe Gimp-Entwickler, geht das nicht einfacher? In dieser Zeit habe ich den Kreis ganz sauber in Inkscape gezeichnet und in den Gimp importiert.
Aber: Es gibt noch eine vierte Möglichkeit. Man/frau zeichne mit dem Auswahlwerkzeug den Kreis und wandle ihn dann in einen Pfad um. Dann mit Bearbeiten > Pfad nachfahren...
den Pfad nachzeichen, und man/frau hat ein wunderbares Anti-Aliasing.
P. S.: Ich habe im obigen Beispiel die Zahlen in Inkscape eingefügt, weil es mir einfach zu dumm war, mich mit dem mehr als unkomfortablen Textwerkzeug des Gimp herumzuschlagen (seht auch folgenden Beitrag von mir).
Bin schon wieder – es ist gerade 01:59 Uhr – wach. Habe von Außerirdischen geträumt, die ich bekämpft habe und obiges Selfie gemacht. Überlege mir, ob ich mir einen Milchkaffee machen soll.
Hier mal ein Foto meines Kaffees:
Habe mir nun doch einen Milchkaffee gemacht, obwohl mein Blutzucker dann in die Höhe geht. Bin mit diesem Kaffee eigentlich ganz zufrieden, nachdem ich vorher Eduscho „Gala“ gehabt habe, der ja auch von Tchibo ist, was mir lange nicht klar war.
Habe mir vorgenommen, einen Artikel über „Pfadeffekte in Inkscape“ zu schreiben, nachdem die Redaktion von LinuxUser ihr Ok gegeben hat. Das sieht dann etwa so aus:
Sieht schwierig aus, ist es aber nicht. Wie so oft muß man eben nur wissen, wie es geht. Habe in letzer Zeit wenig über „Grafik“ gepostet; warum, weiß ich auch nicht genau.
Da in Inkscape 1.0 „Drucken“ bei mir nicht funktioniert (der Drucker wird nicht erkannt), habe ich mir via sudo snap install inkscape
gerade das aktuelle Inkscape 1.1 installiert. Der Link zum Ausführen: env BAMF_DESKTOP_FILE_HINT=/var/lib/snapd/desktop/applications/inkscape_inkscape.desktop /snap/bin/inkscape %F
. Nun wird der Drucker ohne Probleme erkannt.
Gestern stand ich vor dem Problem, ein altes CinePaint-Logo, das ich als PNG hatte, in ein SVG bzw. EPS zu konvertieren. Ich konnte das Logo zwar in über Potrace in ein SVG eintracen, aber aus irgendeinem Grund war der Hintergrund transparent. 🙁 Nach ein paar vergeblichen – was da los war, weiß ich ehrlich gesagt nicht 1 – Versuchen, in Inkscape einen weißen Hintergrund einzufügen, kam ich auf die Idee, es mal mit dem online verfügbaren, über den Browser bedienbaren Editor Vectr zu versuchen. In Vectr gelang es mir zwar auch nicht, einen Hintergrund einzufügen, weil Layer (Ebenen) nicht funktioniert haben, aber als ich das Logo aus Vectr heraus als SVG exportiert hatte, konnte ich endlich in Inkscape den Hintergrund einfügen und das Logo oben sowohl als SVG als auch als EPS abspeichern.
Fazit: Ich finde Vectr im Handling sehr intuitiv und übersichtlich. Es gibt sogar ein Online-Manual.
1 Normalerweise ist es in Inkscape kein Problem, ein Objekt in den Hintergrund zu verschieben; das geht, indem man/frau das betreffende Objekt selektiert und dann auf der Tastatur [Bild nach unten]
drückt. Nur: Eben genau das hat aus irgendeinem Grund zuerst nicht mehr funktioniert. Erst als ich das Logo aus Vectr in Inkscape exportiert habe, ging es wieder. Komisch.
So, habe mir kurz entschlossen die „Unstable“-Version von Inkscape 1.2 für snap installiert. Drucken geht wieder, also war das in Inkscape 1.0 doch ein Programmierfehler. 😉 Wie das mit den Dokumenten-
einstellungen ist, die ich hier moniert habe, wird sich zeigen. Jedenfalls gibt es nach langer Durststrecke mit dem m. W. aus Sodipodi entwickelten Inkscape für Linux endlich ein gutes, intuitives Vektorgrafik-Programm. Aufruf von Inkscape unter Linux geht bei mir über env BAMF_DESKTOP_FILE_HINT=/var/lib/snapd/desktop/applications/inkscape_inkscape.desktop /snap/bin/inkscape %F
.
Neu in dieser Entwickler-Version und am Anfang etwas irritierend ist folgendes Fenster, dessen Erscheinen man/frau jedoch abschalten kann:
Und: Ein Screenshot des Interfaces von Inkscape:
Dieses Interface hat sich auch in Version 1.2 nicht geändert, und wenn ja, dann sind die Änderungen minimal.
Nachtrag: Die Betonung bei Version 1.2 liegt wirklich auf „unstable“, ist mir Inkscape 1.2 doch bei dem Versuch, eine Grafik mittels [Strg]+[I]
zu importieren, leider wiederholt abgestützt. 🙁
Seit ich Version 1.0 des Vektorgrafik-Programms Inkscape installiert habe, kann ich aus Inkscape heraus nicht mehr drucken, und auch bei den Dokumenteneinstellungen...
gibt es Probleme, und zwar schrumpft das Fenster mit den Dokumenteneinstellungen ganz unerwartet zusammen, was sich nur dadurch beheben läßt, daß Inkscape neu gestartet wird. 🙁 Sind das Programmierfehler?
Sieht schwieriger aus, als es ist: ein sogenannter Pfadeffekt, hier mit dem Vektorgrafik-Programm Inkscape gemacht. Dabei müssen wirklich – was ja ein immenser Aufwand wäre – nicht alle Linien gezeichnet werden. Man/frau zeichnet einfach die beiden äußeren Pfade, den Rest interpoliert das Programm.
Weiterführender Link: Mehr zum Thema „Pfadeffekte“.