Habe auf ArtStation das Projekt „Ocean“ von Ian Spriggs entdeckt und möchte hier drei Grafiken daraus posten.


Verwendete Software: Maya, Mudbox und Photoshop.
Weiterführender Link: Die ganzen Portraits von Ian Spriggs.
kritisch, unabhängig
Habe auf ArtStation das Projekt „Ocean“ von Ian Spriggs entdeckt und möchte hier drei Grafiken daraus posten.
Verwendete Software: Maya, Mudbox und Photoshop.
Weiterführender Link: Die ganzen Portraits von Ian Spriggs.
Habe beim Herumsuchen gerade obigen Text entdeckt, den ich vor einer Weile mal mit Photoshop CS2 gemacht habe. Ich habe es zwar geschafft, Photoshop CS2 via CrossOver Linux auf meinem PC zu installieren, benutzen tue ich ihn aber praktisch nicht.
Was das Designen von Logos – oder Schrifteffekten – angeht, ist mir der Gimp ehrlich gesagt lieber als Photoshop, weil er m. E. mehr Möglichkeiten bietet. In Photoshop erzeugte Schrifteffekte sind imho ein bischen steriler. Es gibt da halt soundso viele vordefinierte Ebeneneffekte und Filter. Im Beispiel oben habe ich übrigens einen Median-Weichzeichner verwendet.
Ich habe dieses verfremdete Selbstportrait 1994 mit der damaligen Version von Photoshop an einem Mac gemacht. Die Punkte sollen die Teilchenstruktur der Materie sichtbar machen.
Dieses beeindruckende digitale Gemälde hat Stephan Martinière in Photoshop gemacht. Schon allein die Vielzahl an Buchcovern zeigt, wie immens produktiv er ist.
Fand ich die Kontroll- und Ankerpunkte im Pfadwerkzeug des Gimp anfangs noch etwas klobig, arbeite ich inzwischen sehr gern mit diesem Werkzeug, das über [B]
aufgerufen wird. Ich finde das Handling sogar besser als in Photoshop gelöst, obwohl die Pfade dort deutlich feiner ausgelegt sind. Ok, es bedarf etwas an Übung, um mit Bézierkurven zurechtzukommen, aber hat man/frau das einmal geschafft, geht das Freistellen fast wie von selbst. Neben dem Freistellen von Objekten – der eigentlichen Domäne dieses Werkzeugs – ist es auch möglich, mit Pfaden zu zeichnen. Vorgehensweise: Aufrufen des Pfadwerkzeugs, worauf man/frau die gewünschte Form zeichnet. Dann die Vordergrundfarbe – die Farbe, mit der gezeichnet wird – auswählen. Schließlich über Bearbeiten > Pfad nachziehen ...
den angelegten Pfad nachzeichnen.
Tip: Da im Gimp mit Bearbeiten > Auswahl nachziehen ...
keine so optimale Kantenglättung erreicht wird (Ausnahme: Rechtecke und Quadrate), wandle ich die betreffende Auswahl einfach in einen Pfad um und ziehe über Bearbeiten > Pfad nachziehen …
den Pfad nach (Richtwert für die Linienstärke etwa – je nachdem – 2
bis 3
).
Weiterführender Link: Der Artikel „Mit Pfaden arbeiten“ in der Gimp-Dokumentation.
Trinke gerade – es ist 02:44 Uhr – schon meinen zweiten Milchkaffee und höre Django Reinhardt. Habe u. a. eine alte Grafik gepostet, die ich 1994 in der damaligen Version von Photoshop gemacht habe und die ich nicht so schlecht finde – insbesondere, wenn man/frau bedenkt, daß ich damals praktisch noch keine Erfahrung mit Computergrafik hatte.
Diese Grafik habe ich – basierend auf einem Foto von mir – 1994 an einem Mac in der Mediathek im Stuttgarter Treffpunkt Rotebühlplatz gemacht. Software: Die damalige Version von Photoshop.
Diese ausnehmend schönen Grafiken hat Robert Eul, der in Düsseldorf für Ubisoft arbeitet, in Blender gemodelt. Renderer vermutlich Cycles. Außerdem hat Robert Photoshop benutzt.